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Teilbaumdiagramm Familie : 10. Ahnentafel

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Generation XIV - Ahnengroßeltern Ahnentafel-Nr. 16384.- 32767. Generation XV - Ahnenurgroßeltern Ahnentafel-Nr. 32768.-65535. Generation XVI - Urahneneltern Ahnentafel-Nr. 65536.-131071. Generation XVII - Urahnen-Großeltern Ahnentafel-Nr. 131072.-262143. Generation XVIII - Urahnen-Urgroßeltern Ahnentafel-Nr. 262144.-524287 Generation XIX - Erzeltern Ahnentafel-Nr. 524288.-1048575 von 05. Ahnentafel Generation XX - Erzgroßeltern Ahnentafel-Nr. 1048576.-2097151 Generation XXI - Erzurgroßeltern Ahnentafel-Nr. 2097152.-4194303 Generation XXII - Erzahneneltern Ahnentafel-Nr. 4194304.-8388607 Generation XXIII - Erzahnen-Großeltern Ahnentafel-Nr. 8388608.-16777215 von 05. Ahnentafel von 03. Ahnentafel von 05. Ahnentafel von 05. Ahnentafel von 05. Ahnentafel Familienlinie - A Schmidt - Breuer D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W nach 05.Ahnentafel nach 07. Ahnentafel Generation XXIV - Erzahnen-Urgroßeltern Ahnentafel-Nr. 16777216.-33554431 X von 03. Ahnentafel von 03. Ahnentafel nach 03. Ahnentafel EA.05 EA.05 EA.05 DA.03 DA.03 DA.03 DA.03 FA.09 FA.09 FA.09 FA.09 IA.73 JA.256 IA.73 IA.73 IA.73 IA.73 FA.09 https://gw.geneanet.org/oggel1?lang=de&pz=oliver+claus&nz=rupertus&p=jean&n=didier&oc=1 https://gw.geneanet.org/oggel1?lang=de&pz=oliver+claus&nz=rupertus&p=lambert&n=didier https://gw.geneanet.org/oggel1?lang=de&pz=oliver+claus&nz=rupertus&p=x&n=ladwein https://gw.geneanet.org/wfs?lang=de&pz=karin&nz=xx&ocz=18&p=margarethe&n=lauer https://gw.geneanet.org/wfs?lang=de&pz=karin&nz=xx&ocz=18&p=anna&n=lauer https://gw.geneanet.org/twelsch?lang=de&pz=thomas&nz=welsch&p=susanne&n=scherer F Susanne SchererStammbaum drucken Geboren im Jahre 1622 - Obersalbach Verstorben Eltern Wolfgang Scherer 1590-1662 x Conrad Eheschließungen und Kinder Mit Johann Altmayer 1620-1672 ihre Kinder M Hermann Altmayer ca 1640-1684/ M Johann Altmayer 1642-1712 F Margaretha Altmayer 1645-1730 F Maria Katharine Altmayer ca 1646-/1710 M Hubert Altmayer ca 1647-/1723 M Johann Altmayer ca 1650- Geschwister M Christian Scherer 1625-1682 M Hans Peter Scherer 1629-1684 https://gw.geneanet.org/jlkoenig?lang=de&pz=jean+louis&nz=koenig&p=gertrude&n=mayer https://gw.geneanet.org/jlkoenig?lang=de&n=mayer&nosearch=1&nz=koenig&oc=0&p=gertrude&pz=jean+louis&sub_type=correspondances&type=liens F Elisabeth MayerStammbaum druckenAhnenkennziffer : 1.857 Geboren ca. 1630 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D Verstorben vor 1673 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D Eltern sosa Johann Wolfgang Mayer, geboren ca. 1602 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D, verstorben nach 1672 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D, Müller der Kunzenmühle u. Hochgerichtsmeier der Äbtissin von Fraulautern Verheiratet mit sosa Maria Margaretha Meyet Weisgerber, geboren ca. 1605 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D, verstorben Eheschließungen, Kinder , Enkelkinder und Urenkel Verheiratet ca. 1650 mit sosa Hermann LEINENBACH, geboren ca. 1625 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D, verstorben vor 1681 - Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D, Hofpächter, Sendschöffe / klösterlicher Sendbote (Eltern : M sosa Mathias LEINENBACH 1600-1688 & F sosa Barbara NN †) ihre Kinder M sosa Simon LEINENBACH ca 1650-ca 1720 Verheiratet ca. 1690 mit sosa Anna Katharina Gertrud GILL ca 1670-1716/ ihre Kinder M sosa Johann LEINENBACH 1695-/1756 Verheiratet im Jahre 1727 mit sosa Anna Maria NEU 1700-1741 ihre Kinder : M sosa Johann Heinrich LEINENBACH 1733-1815 Johann LEINENBACH 1695-/1756 Verheiratet vor 1743, Schwarzenholz - Saarwellingen, Saarland, D, mit Margaretha ENGSTLER 1718-1783 ihre Kinder : F Elisabeth LEINENBACH 1747-1819 Geschwister F Gertrud Mayer 1624-1674 M sosa Johann Konrad Mayer ca 1630-ca 1690 F sosa Elisabeth Mayer ca 1630-/1673 F Katharina Mayer Notizen Hinweis zur Person Religion: rk (Source: Gesendet von Inge Riedel und Willi Riedel - inge.riedel a wanadoo.fr; WILHELM.RIEDEL a wanadoo.fr.) Quellen Person, Heirat: https://gw.geneanet.org/barbaras Geburt: - Die Einwohner von Fraulautern vor 1897 - Klauck, Hans Peter - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis e.V. / 1996 - S. 495 Ort - Elly Ney - die Grande Dame der Musik und ihre Vorfahren aus dem Saarland.s dem Saarland. - E.T.A Hoffmann - Unsere Heimat - 27. Jahrgang, Heft Nr. 4, 2002 - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6 66740 Saarlouis heimatkunde a vfh-saarlouis.de - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis - 1 Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6 - 2 66740 Saarlouis - heimatkunde a vfh-saarlouis.de - 06831/444-425 - S. 177 Datum & Ort Tod: Elly Ney - die Grande Dame der Musik und ihre Vorfahren aus dem Saarland.s dem Saarland. - E.T.A Hoffmann - Unsere Heimat - 27. Jahrgang, Heft Nr. 4, 2002 - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6 66740 Saarlouis heimatkunde a vfh-saarlouis.de - Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis - 1 Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6 - 2 66740 Saarlouis - heimatkunde a vfh-saarlouis.de - 06831/444-425 - S. 177 Eheschließungen und Kinder Verheiratet ca. 1560 mit Johanneth oder Susanna ??? % BLASS ca 1540-ca 1621 ihre Kinder F Elisabeth BLASS 1565- Verheiratet mit Christmann MÜLLER ca 1565- https://gw.geneanet.org/mmrech?lang=de&p=theobald&n=blass+en Eheschließungen Verheiratet im Jahre 1542, Fürstentum Nassau-Saarbrücken, mit Hein der Ältere Pauluss 1520-1615 https://gw.geneanet.org/ruangemmer?lang=de&p=gertrud&n=blass&oc=2 Eheschließungen Mit Jakob MULLER †1585 https://gw.geneanet.org/ruangemmer?lang=de&p=anna&n=von+hirtel F Phillipa Von KellenbachStammbaum drucken Eltern sosa Nikolaus Von Kellenbach sosa Philippa Kettig Von Bassenheim ca 1435- Eheschließungen und Kinder Verheiratet mit Cuno Von Reifenberg ihre Kinder M Cuno Von Reifenberg †1586 Verheiratet mit Thielemann Von Hagen ihre Kinder M Nikolaus Von Hagen https://gw.geneanet.org/moniama?lang=de&pz=monique&nz=amann&p=phillipa&n=von+kellenbach https://www.genealogieonline.nl/de/genealogie-richard-remme/I642220.php genealogieonline suchen Sie nach Ihren Vorfahren und veröffentlichen Sie Ihren Stammbaum Start Inhaltsverzeichnis Sprache Entdecken Suchen Abonnement Registrieren Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Johann v. Hattstein (????-1540) Persönliche Daten Johann v. Hattstein Er ist verstorben im Jahr 1540. Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 26. April 2020. Vorfahren (und Nachkommen) von Johann v. Hattstein Marquard von Hattstein ????-1514 Maria Wais von Feuerbach Johann v. Hattstein ????-1540 Margaretha von Erlenbach Wolffgang von Hattstein Elisabetha von Hattstein Diether von Hattstein Familie von Johann v. Hattstein Er ist verheiratet mit Margaretha von Erlenbach. Kind(er): Wolffgang von Hattstein Elisabetha von Hattstein Diether von Hattstein Haben Sie Ergänzungen, Korrekturen oder Fragen im Zusammenhang mit Johann v. Hattstein? Der Autor dieser Publikation würde gerne von Ihnen hören! Über den Familiennamen Hattstein Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen Hattstein. Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über Hattstein. Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen Hattstein (unter)sucht. https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=178390301-12-756&action=showRecord Eheschließungen und Kinder Verheiratet vor 1535 mit Margreth Baum /1515-1565/ (siehe Notiz) ihre Kinder F Agnes Stockheim ca 1560-ca 1634 Eheschließungen und Kinder Verheiratet vor 1550 mit ? ? ihre Kinder M Martin von Stockheim ca 1553-/1626 https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&p=margareta&n=von+nassau F Margareta von NassauStammbaum drucken Verstorben nach 1574 - Hanau Eltern Quirin von Nassau, Herr zu Spurkenburg †1538 Elisabeth von Staffel 1506-1562/ Eheschließungen, Kinder , Enkelkinder und Urenkel Verheiratet am 6. Dezember 1545 mit Dietrich von Dietz, Amtmann zu Kochheim , verstorben am 25. Oktober 1574 ihre Kinder F Clara von Dietz Verheiratet mit Johann von Dorfelden, Amtmann zu Königshofen †1604 ihre Kinder F Maria Eva von Dorfelden Verheiratet mit Cuno Quirinus Schütz von Holzhausen, Amtmann zu Nidda †1637 ihre Kinder : F Anna Christina Schütz von Holzhausen F Anna von Dietz †1584/ Verheiratet ca. 1572 mit Philipp von Reiffenberg †1582 ihre Kinder M Johann Hermann von Reiffenberg, Freiherr von Reiffenberg †1628 Verheiratet am 25. Juni 1600 mit Anna von Kronberg †1651 ihre Kinder : F Johanna Walburga von Reiffenberg, Freiin von Reiffenberg †1651 https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&p=elisabeth&n=von+nassau&oc=7 Eheschließungen, Kinder , Enkelkinder und Urenkel Verheiratet vor 1576 mit Johann XI. von Helfenstein, verstorben im Jahre 1579, Erbmarschall (Eltern : M Johann X. von Helfenstein †1534 & F Elisabeth Schilling von Lahnstein) ihre Kinder F Christiane von Helfenstein, Freiin von Helfenstein Verheiratet mit Otto Nikolaus von Steinkallenfels ca 1575-ca 1634 ihre Kinder F Maria Susanna Elisabeth von Steinkallenfels ca 1605-1669/ Verheiratet im Jahre 1628 mit Johann Wilhelm von Hunolstein, Freiherr Vogt von Hunolstein 1599-1664 ihre Kinder : M Franz Felix Karl von Hunolstein, Freiherr Vogt von Hunolstein 1637-1675 Verheiratet im Oktober 1591 mit Ludwig Alexander von Sötern, Herr zu Lemberg , geboren ca. 1557, verstorben im Jahre 1612 ungefähres alter 55 Jahre alt (Eltern : M Johann Ludwig von Sötern †1564 & F Katharina von Steinkallenfels †1563) ihre Kinder F Anna Katharina von Sötern 1592-1629 Verheiratet am 19. September 1615 mit Adolf von Nesselrode, Freiherr von Nesselrode zu Ereshoven Thum und Wegberg 1592-1635 ihre Kinder M Bertram von Nesselrode, Freiherr von Nesselrode 1628-1701 Verheiratet mit Maria Magdalena von Hatzfeldt, Freiin von Hatzfeldt-Wildenburg 1628- ihre Kinder : M Philipp Wilhelm Christoph von Nesselrode, Freiherr von Nesselrode 1645-1704 F Maria von Nesselrode, Freiin von Nesselrode ca 1650- F Anna Francisca von Nesselrode, Freiin von Nesselrode †1692 Verheiratet am 31. Januar 1644 mit Degenhart Bertram Adolph von Loë, Freiherr von Loë Herr von Wissen und Konradsheim †1689 ihre Kinder : M Philipp Christoph von Loë, Freiherr von Loë; Herr von Wissen , Konradsheim, Mheer, Imstenraedt 1646-1708 F Anna Elisabeth von Loë, Freiin von Loë ca 1648-1704 M Johann Reinhard von Sötern 1596- Verheiratet mit Johanna von Pallandt, Erbin von Reuland und Thommen ihre Kinder M Philipp Franz von Sötern, Freiherr von Sötern †1680 Verheiratet mit Magdalena Isabella von Kronberg, Gräfin von Kronberg ihre Kinder : F Marie Sidonie von Sötern, Freiin von Sötern †1691 https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&p=katharina&n=von+nassau&oc=3 Eheschließungen, Kinder , Enkelkinder und Urenkel Verheiratet im Jahre 1557 mit Lubbentz Frey von Dehrn (Eltern : M Johannes Frey von Dehrn & F Anna von Carben) ihre Kinder F Anna Frey von Dehrn Verheiratet im Jahre 1579 mit Hans Dietrich von Metternich 1553-1625 ihre Kinder M Wilhelm von Metternich-Winneburg, Freiherr von Metternich Herr von Winneburg und Beilstein †1652 Verheiratet am 12. Mai 1619 mit Anna Eleonora Brömser von Rüdesheim †1658/ ihre Kinder : F Anna Margarethe von Metternich-Winneburg, Gräfin von Metternich-Winneburg und Beilstein †1700 M Philipp Emmerich von Metternich-Winneburg, Graf von Metternich-Winneburg †1698 M Lothar von Metternich †1663 Verheiratet mit Magdalena von der Heyden ihre Kinder : F Anna Ursula von Metternich †1675 F Katharina von Metternich Verheiratet mit Hans Kaspar von der Leyen, Herr zu Gondorf 1592-1640 ihre Kinder : F Anna Catharina von der Leyen, Freiin von der Leyen 1618-1658 https://gw.geneanet.org/dmw?lang=de&iz=0&p=catharina&n=von+mainzweiler Eheschließungen und Kinder Verheiratet ca. 1490 mit Heinrich MÜLLER ca 1465- ihre Kinder M Nikel MÜLLER ca 1495-ca 1552 Eheschließungen und Kinder Verheiratet vor 1535 mit Margreth Baum /1515-1565/ (siehe Notiz) ihre Kinder F Agnes Stockheim ca 1560-ca 1634 Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Eltern Eltern Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Biologisches Kind Trauung (sechs Kinder) 14.02.1844 Trauung (dreizehn Kinder) oo 13.01.1793 Trauung (zehn Kinder) oo 09.10.1751 Trauung (ein Kind) oo 23.07.1732 Trauung (acht Kinder) oo 14.01.1706 Trauung (sieben Kinder) oo 1737 Trauung (drei Kinder) oo ~1685 Trauung (neun Kinder) oo 03.07.1769 Trauung (neun Kinder) oo ~1730 Trauung (zwölf Kinder) oo <1700 Trauung (acht Kinder) oo ~1668 Trauung (sieben Kinder) oo ~1670 Trauung (fünf Kinder) oo ~1650 +Möglicherweise noch Kinder Trauung (drei Kinder) oo <1620 Trauung (ein Kind) oo ~1590 Trauung (drei Kinder) oo 15.02.1565 Trauung (vier Kinder) oo ~1539 Trauung Trauung (sieben Kinder) oo ~1645 Trauung (drei Kinder) oo ~1600 Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (fünf Kinder) oo <1743 Trauung (zwei Kinder) oo ~1705 Trauung (fünf Kinder) oo ~1712 Trauung (ein Kind) Trauung (sieben Kinder) oo ~1684 Trauung (acht Kinder) oo ~1662 Trauung (fünf Kinder) oo ~1640 Trauung (drei Kinder) oo ~1630 Trauung (zwei Kinder) Trauung (ein Kind) oo ~1575 Trauung (zwei Kinder) oo ~1510 Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo ~1484 Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) Trauung (sieben Kinder) oo ~1700 Trauung (vier Kinder) oo <1637 Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo ~1542 Trauung (ein Kind) oo ~1525 Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo ~1642 Trauung (zwei Kinder) oo 04.06.1671 Trauung (drei Kinder) oo ~1680 Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) Trauung (elf Kinder) oo ~1670 Trauung (ein Kind) oo ~1638 Trauung (vier Kinder) oo 19.01.1659 Trauung (ein Kind) oo Trauung (drei Kinder) oo <1585 Trauung (drei Kinder) oo Trauung (drei Kinder) Trauung (neun Kinder) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (drei Kinder) oo ~1410 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (drei Kinder) oo~1445 Trauung (drei Kinder) oo ~1425 Trauung (zwei Kinder) oo <1454 Trauung (vier Kinder) oo <1384 Trauung (ein Kind) oo~1402 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (acht Kinder) oo~1550 Trauung (zwei Kinder) Trauung (sechs Kinder) oo ~1656 Liebesaffäre (zwei Kinder) Beziehung Trauung (zwei Kinder) oo 1387 (1. Ehe) Trauung (ein Kind) oo 1353 Liebesaffäre (zwei Kinder) Beziehung Trauung (drei Kinder) oo 08.05.1412 (2. Ehe) Trauung (ein Kind) oo 1334 Trauung (ein Kind) oo <1307 Trauung oo 1333 Trauung (ein Kind) oo 1309 Trauung (zehn Kinder) oo 14.11.1809 Trauung (sieben Kinder) oo 07.02.1786 Trauung (zwei Kinder) oo 19.01.1756 Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (acht Kinder) oo 14.01.1715 Trauung (ein Kind) Trauung (sechs Kinder) oo Trauung (zwei Kinder) oo~1728 Trauung (fünf Kinder) oo 1746 Trauung (fünf Kinder) Trauung (drei Kinder) oo Trauung (fünf Kinder) oo Trauung (sieben Kinder) oo ~1660 Trauung (fünf Kinder) oo ~1630 Trauung (ein Kind) +Möglicherweise noch Kinder Trauung (ein Kind) Trauung (zwei Kinder) Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) Trauung (fünf Kinder) oo 1704 Trauung (ein Kind) Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (sieben Kinder) oo ~1680 Trauung oo 1714 Trauung (vier Kinder) oo Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo ~1652 Trauung (ein Kind) oo < 1577 Trauung (ein Kind) oo 1555 Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo 1677 +Möglicherweise noch Kinder Trauung (drei Kinder) oo <1634 Trauung (drei Kinder) oo ~1600 Trauung (ein Kind) oo Trauung (drei Kinder) oo ~1560 Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (ein Kind) oo +Möglicherweise noch Kinder Trauung (drei Kinder) oo ~1535 Trauung (ein Kind) oo +Möglicherweise noch Kinder Trauung (ein Kind) Trauung (fünf Kinder) oo ~1550 Trauung (vier Kinder) oo Trauung (ein Kind) oo +Möglicherweise noch Kinder Trauung (ein Kind) oo~1610 Trauung (sieben Kinder) oo~1592 Trauung (ein Kind) oo <1567 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo Trauung (zwei Kinder) Trauung (drei Kinder) oo~1474 Trauung (zwei Kinder) Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo 29.06.1546 Trauung (ein Kind) oo Trauung (zwei Kinder) oo <1515 Trauung (ein Kind) Trauung (zwei Kinder) Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (ein Kind) oo 24.06.1704 Trauung (fünf Kinder) oo Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo +Möglicherweise noch Kinder Trauung (ein Kind) oo 1628 Trauung (ein Kind) oo Trauung (drei Kinder) < 1599 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) Trauung (zwei Kinder) oo Trauung (zwei Kinder) Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo ~20.09.1656 Trauung (vier Kinder) oo Trauung (ein Kind) oo ~1645 Trauung (ein Kind) oo ~1612 Trauung (ein Kind) oo ~1590 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo ~1585 Trauung (ein Kind) oo Trauung (vier Kinder) oo ~1587 Trauung (ein Kind) Trauung (drei Kinder) oo Trauung (vier Kinder) oo ~1495 Trauung (zwei Kinder) oo ~1455 Trauung (ein Kind) oo ~1434 Trauung (sechs Kinder) oo ~1420 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo ~1524 Trauung (ein Kind) oo~1390 Trauung (ein Kind) oo Trauung (ein Kind) oo~1365 Trauung (ein Kind) oo~1340 Trauung (ein Kind) Trauung (ein Kind) oo~1310 Trauung (ein Kind) oo~1275 Trauung (zwei Kinder) Trauung (ein Kind) oo Trauung (drei Kinder) oo 1525 Trauung (ein Kind) oo 04.09.1508 Trauung (ein Kind) oo 1531 (ein Kind) oo (ein Kind) (ein Kind) 1 Feb 1852 28 May 1926 Jakob Schmidt 74 74 15 Apr 1846 4 Mar 1902 Peter Schmidt 55 55 13 Dec 1849 1940 Elisabeth Schmidt 91 91 14 Apr 1854 Anna Maria Schmidt 20 Feb 1856 Babtist Schmidt 7 Jun 1795 20 Dec 1863 Anna Maria Schmidt 68 68 22 Apr 1799 6 Jan 1861 Johann Schmidt 61 61 11 Feb 1816 9 Jan 1891 Margaretha Schmidt 74 74 D. 8 Oct 1850 Nikolaus Schmidt 20 Apr 1758 23 Apr 1838 Heinrich Schmidt 80 80 2 Jun 1709 ~1736 Anna Catharina Puhl 27 27 ~1672 <1717 Paul Knobê (Knauber) 45 45 ~1674 >1730 Johann Jakob Ziegler 56 56 ~1684 1 Jan 1729 Nikolaus Ziegler 45 45 ~1676 9 Feb 1740 Johann Ziegler 64 64 ~1688 Apollonia Ziegler ~1692 Anna Ziegler 10 Nov 1760 10 Dec 1833 Margaretha Schmidt 73 73 27 Aug 1744 20 Dec 1784 Anna Gertrud Freis 40 40 ~1680 6 Apr 1730 Hermann Ziegler 50 50 15 Oct 1818 Peter Schmidt 17 May 1820 Maria Knauber 8 Sep 1769 23 Dec 1842 Peter Schmidt 73 73 17 Feb 1771 18 Jan 1844 Anna Maria Ziegler 72 72 5 Apr 1793 18 Jan 1795 Anna Maria Schmidt 1 1 ~1796 6 May 1799 Nikolaus Schmidt 3 3 8 May 1797 10 May 1799 Peter Schmidt 2 2 16 Nov 1801 Anna Maria Schmidt 15 Jun 1803 18 Dec 1803 Johann Georg Schmidt 6m 6m 19 Jan 1805 Anna Maria Schmidt 9 Jan 1807 Peter Schmidt 12 Apr 1809 2 May 1881 Maria Schmidt 72 72 18 Nov 1811 Katharina Schmidt ~1728 17 Apr 1795 Nikolaus Schmitt 67 67 15 Oct 1732 4 Jun 1795 Anna Maria Freis 62 62 22 Jun 1848 Conradus Schmidt 15 Dec 1709 23 Jan 1783 Johann Nikolaus Freis 73 73 1682 Johann Freis (Freyes) ~1685 Anna Katharina Schneider 4 Dec 1712 3 Jan 1774 Anna Margaretha Bastuck 61 61 31 Jul 1750 11 Jul 1795 Wilhelm Freis 44 44 4 Oct 1716 8 Dec 1787 Barbara Freis 71 71 29 Aug 1722 24 Feb 1772 Anna Maria Freis 49 49 ~1660 22 Mar 1723 Johann Nikolaus Schneider 63 63 ~1660 N. N. 1691 1 Feb 1758 Johann Schneider 67 67 ~1690 9 Mar 1721 Anna Maria Schneider 31 31 23 Feb 1737 Anna Katharina Freis 1565 1635 Tobias Scherer 70 70 8 Jun 1742 18 Mar 1828 Johann Ziegler 85 85 ~1748 18 Mar 1828 Elisabeth Schmitt 80 80 25 Jan 1773 18 May 1841 Johann Ziegler 68 68 25 Mar 1775 1 Feb 1840 Mathias Ziegler 64 64 ~1706 1 Feb 1765 Johann Ziegler 59 59 23 May 1706 31 Mar 1769 Elisabeth Maria Hoffmann 62 62 ~1670 19 Feb 1736 Wilhelm Ziegler 66 66 ~1670 13 Sep 1734 Margaretha Weisgerber 64 64 3 Sep 1642 >1700 Johann Philipp Ziegler 58 58 1679 Gerichtsschöffe in Labach; patet 08.02.1688 rk. Berus (rkKB Berus) Probsteiprotokolle Saarbrücken 19.02.1679, Blatt 152 Nachbenannte Untherthanen von Schwarzenholz und Laubach namentlich Hanß Conrad Meyer, itziger Zeit Mayer zu Schwartzenholz, Mattheus Schweitzer des Gerichts und Johannes Kockler, Gemeinsmann daselbst, Sodann Johannes Ziegler und Jacob Kreutzer, beede des Gerichts zu Laubach bekennen in Vollmacht beider Gemeinden Schwarzenholz und Laubach, daß die Gräfin Eleonora Clara ihnen auf ihr inständiges ansuchen zu abtilgung und abtragung der von denen lothringischen Dragonern uff Dagstuhl vnder Herrn Obristen Ranfaing Ihnen abgeforderte Contribution ihnen geliehen habe 55 Reichsthaler zu je 90 Kreutzer gerechnet. Wollen diese Summe innerhalb von 2 Monaten wiederbezahlen. Sie setzen sich alle vor einen und einer vor alle als Selbstschuldiger und Zahler ein. 5/15 Juli 1679 ist dieses vorgelehnte Geld von den Unterthanen zu Schwarzenholz wieder bezahlt worden

Labach 1681: ein Johannes Ziegler wird zusammen mit Jakob Kreutzer und Wilhelm Schneider als neuer Schöffe vom Hochgericht Schwarzenholz bestätigt. Dem Johann Ziegler gehörte eine von 5 Labacher Vogteien; die 1684 an das Kloster Fraulautern für die Bewirtschaftung der Güter den Schaftzins zu leisten hatten.'Joes Sigler' liefert der Äbtissin 4 Quart Korn; 4 Quart Hafer; 2 Albus und 2 Denare an Geld, 5 Hühner und 2 Kapaunen.
~1650 >1700 Helene Schweitzer 50 50 ~1647 ~1716 Johann Weisgerber 69 69 ~1650 ~1703 Anna Barbara Scherer 53 53 ~1629 1684 Peter Scherer 55 55 Peter Scherer ist criechingischer Untertan zu Obersalbach, erwähnt 1663 (GNS 14), 1670 und
1672 als Gerichtsschöffe (GNS 23). Er hat einen Bruder Christian, whft. in Saarwellingen, der ab 1660
Ackerer zu Wallerfangen ist (GNS 16).
~1625 1684 Anna Apollonia Brück 59 59 ~1590 >1662 Wolfgang (Wolf) Scherer 72 72 Bewirtschaftet die Scherer-Vogtei

SFK 1997/Heft 117 S. 130
Zitat:

"6. Scherers kriechingisches Haus

Der besondere Hinweis, daß das Haus zur kriechingischen Herrschaft
gehört, schließt auf eine sehr alte Vogtei. Der in den Jahrgedingen
1441 und 1448 erwähnte Endres Gudeneye könnte hier gewohnt haben.
Die Urkunde vom 26.06.1577 nennt Abkömmlinge aus Scherers Haus.
N. Conrad ~1570 <1635 Barbara Matthessen 65 65 ~1540 1612 Michel Scherer 72 72 Scheres kriechingisches Haus:
Der besondere Hinweis, daß das Haus zur kriechingischen Herrschaft gehört,
schließt auf eine sehr alte Vogtei.
Der in den Jahrgedingen 1441 und 1448 erwähnte Endres Gundeneye könnte hier
gewohnt haben. Die Urkunde vom 26.06.1577 nennt Abkömmlinge aus Scherers Haus:
SCHERER Michael zu Obersalbach, er wohnte im Stammhaus und heiratete
vor 1565 ELSA NN, die 1612 als Hexe verbrannt wird.
SCHERER Hans, verheiratet nach Schwarzenholz,
SCHERER Hubert aus Obersalbach, heiratet vor 1577 Irmel NN aus Püttlingen.
Der erstgenannte Michel Scherer wohnte im Stammhaus und hatte zwei bekannte Söhne: Tobias und Hans.

Vor dem Notar ist erschienen:
Weirich Kessler, Bürger zu Wallerfangen, der für sich selbst handelt und im Namen seines Bruders Melchiors, sowie im Namen der Kinder Balthasar und Adam des Verstorbenen Adam zu Werbeln, und im Namen der Tochter Anna des verstorbenen Reichart zu Knorscheid, er beurkundet, daß er und die genannten Miterben eine Wiese, genannt Breidswies, verkauft haben, die neben dem Eigentum von Chunen Hansen von Schwarzenholz liegt und in folgende acht Teile aufzuteilen ist:
1. Heinrich von Obersalbach und seine Frau Barbara,
2. Margaretha, die Schwester von Heinrich,
3. Scherer Michel, Obersalbach, und seine Frau Elsa,
4. Scherer Hans, Schwarzenholz,
5. Apollonia. die Base von Hans Scherer, Schwarzenholz,
6. Becker Peter und seine Frau Anna,
7. Johann Weisgerber und seine Frau Eva, in der Clamen,
8. Scherer Hubert von Obersalbach, wohnhaft Puttlingen und seine Frau Irmel
Weiterhin wird 1589 noch erwähnt, daß die 16 steuerpflichtigen Familien aus Obersalbach, Reisweiler und Falscheid ihre Schaftfrüchte nach Saarwellingen geliefert haben. Es handelt sich hierbei um die kriechingischen Untertanen
~1510 16 Jun 1577 Barthen (Bartholomäus) Scherer 67 67 7 Dec 1510 Ketten (Katharina) Margaretha Funk ~1545 1612 Elsa Kiefer 67 67 In Protokollen der Jahre 1611 und 1612 über abscheuliche Hexenprozesse auf Anordnung der Äbtissin Johanna von Wiltz des Klosters Fraulautern werden Obersalbacher Leute erwähnt. Obersalbach gehörte zur katholischen Pfarrei Reisweiler, die der Kollatur der Abtei Fraulautern unterstand. Zum Tode verurteilt, dann erdrosselt und auf dem Katzenberg in Schwarzenholz verbrannt wurden die beiden Obersalbacher Frauen: Elsa, die Ehefrau des Scherer Michel, und Heppen Katharina.

Weiter wurden Margaret, des Mathis Kiefer Hausfrau, und die Witwe Barbara Meyer aus Obersalbach als Hexen denunziert. Ob ihnen der Prozeß gemacht und ob sie verurteilt wurden, ist jedoch nicht bekannt.

Die verurteilten Hexen und Hexer wurden selten lebend verbrannt, sondern der Scharfrichter erdrosselte sie vor der Verbrennung. Im Trierer Land fand die Verbrennung oft in einer Strohhütte statt. Dies hatte den "Vorteil", dass die Bevölkerung (auch Kinder), die während der Hinrichtung zugegen war, nicht vom bösen Blick der Hexe getroffen werden konnten.
1550 ~1630 Eva Scherer 80 80 ~1680 Anna Ursula Ziegler Barbara Weisgerber Johann Weisgerber Martin Weisgerber Johann Wolfgang Weisgerber Lorenz Weisgerber Heinrich Weisgerber ~1650 28 Feb 1731 Magdalena Theis 81 81 ~1617 <1681 Mathias Weisgerber 64 64 Religion: katholisch
erwähnt 1657 als Erbe von Petges Dietschen, 1672 Zeuge bei einem Prozeß
des Grafen von Saarbrücken gegen die Äbtissin von Fraulautern, damals ist er 55 Jahre alt.
Die Tochter Eva erhält 1689 das Bouser Erbe allein.
Das Schwarzenholzer Erbe erhalten die anderen Geschwister
~1620 >1681 Margarethe Altmeyer 61 61 ~1575 >1629 Johann Weisgerber 54 54 Er lebte in Schwarzenholz um das Jahr 1590, erwähnt 1629. Er ist der Stammvater aller Weisgerber von Schwarzenholz und Umgebung.
Aus Unsere Heimat 1/1992 "Die Weisgerber von Schwarzenholz":
Bereits um 1450 wurde in der damaligen Stadt Wallerfangen die Zunft der mit Leder arbeitenden Handwerker, der Gerber, gegründet. Als Schutzpatronin wählte man die Hl. Katharina. Aus einem umfangreichen Mitgliederverzeichnis der Zeit um 1550 ist zu erkennen, daß etwa 160 Zunftgenossen nicht aus Wallerfangen stammten, sondern aus insgesamt 48 Ortschaften der Umgebung.
Die Gerber verarbeiten Tierhäute nach einer entsprechenden Vorbehandlung. Zur Herstellung von Schuhsohlen, Reitsätteln und Riemen diente die pflanzliche Gerbung, die der Rot- oder Lohgerber, auch Lauer genannt, mittels Eichenrinde durchführte.
Der "Weißgerber" aber benutzte die Methode der Alaungerbung und fertigte nur feines Leder an. Er machte das Leder "weißgar". Diese Art des Gerbens wurde später "Glacégerbung" genannt. Die alte Bezeichnung "Glacé-Handschuhe" kommt daher.
Die eingangs erwähnten Steuerrolle von Wallerfangen weist 1588 bereits Bürger namens "Weisgerber" aus, und zwar Arnold Weisgerber, Michael Weisgerber und Kuntz Weisgerber (1593 Kuno Weisgerber).
Später wohnen in Wallerfangen : 1600 Peter Weisgerber mit seiner Frau Susanne Dietz und 1610 Jacob Weisgerber.
In den frühesten Abgabenlisten der Abtei Fraulautern aus den Jahren 1671 und 1680 sind als
grundbesitzende Familien für Schwarzenholz aufgeführt: Wwe. Margaretha Weißgerber und ihr Sohn Johann Weißgerber. Bernhard FRITZ teilt mit, daß die französische Regierung 1688 eine Vermessung der Wiesen in Schwarzenholz anordnete. Auf der Verteilerliste finden wir Hans Franz Weißgerber mit fünf Morgen Wiesen. In einem Tabellionsakt tauchen bereits 1629 Johann Weißgerber und dessen Frau Katharina in Schwarzenholz als Gläubiger auf.
1575 1635 Katharina Dietsch 60 60 ~1555 <17 May 1622 Endres Dietsch 67 67 <1549 Else Blass 2 Apr 1778 2 May 1837 Peter Ziegler 59 59 20 Jun 1780 Margaretha Ziegler 17 Nov 1782 6 Aug 1807 Barbara Ziegler 24 24 22 May 1788 28 Aug 1835 Wilhelm Ziegler 47 47 1 Mar 1796 Magdalena Ziegler 5 Dec 1785 Elisabeth Margarethe Ziegler ~1716 6 Sep 1783 Wilhelm Schmitt 67 67 ~1716 8 Jul 1792 Anna Catharina Schu 76 76 Ursula Ziegler Mathias Ziegler Johann Nikolaus Ziegler Johann Ziegler Margaretha Ziegler Maria Ziegler Peter Ziegler ~1746 5 Feb 1818 Johann Georg Schmitt 72 72 ~1756 17 May 1798 Anna Schmitt 42 42 ~1744 Peter Schmitt ~1743 7 Feb 1816 Jakob Schmitt 73 73 ~1675 Peter Schmitt Mathias Schmitt ~1690 <1754 Johann Schu 64 64 ~1695 <1754 Barbara Naumann 59 59 Mathias Schuh Johanna Bauer 14 Dec 1660 Nikolaus Naumann 1689 nennt er sich «Michel» Naumann ~1662 Anna Elisabetha Hassel (Haseler) ~1635 <17 Dec 1702 Hans Jakob (Peter) Bauer 67 67 ~1640 1 Apr 1704 Anna Elisabeth Scholer 64 64 ~1612 <1684 Catharina Bauer 72 72 ~1605 >18 Jun 1672 Peter Scholer 67 67 erwähnt 1631 und 05.04.1632 in Diefflen (Q.: Ta Bd 1 Nr. 713) N. N. ~1580 >1630 Jacob Bauer 50 50 ~1585 N. von Hirtel ~1550 Velten Bauer Er wird 1586, -94, -98, und 1602 genannt. Er bewohnt das Bauer-Haus in Jabach.
1594 und 1602 wird er in den Zehntabrechnungen der Herrschaft Motten für Jabach erwähnt.

LA Saarbrücken, Abt. 22-2399, S.137:
17.06.1587: Heintzen Jakob von Brintzweiler und seine Hausfrau Ottilia, Meiers Johann von Lebach
anstatt seiner Hausfrau Else, Bauern Feltin von Jopach und seine Hausfrau Catharina, auch im Namen
seiner Geschwister Bauern Nickel zu Bachelin, Jakob, Marie, Sibillen und Ottilien als weiland Marien,
weil. Marien Ehemann Bauer Johann von Jopach Erben verkaufen an Büchen Hans von Bietschied
und seiner Hausfrau Sungen alles dasjenige so sie von gedachter Marie an Haus, Hof, Acker usw.
es sei zu Bietschied, Cöllerhof und Heusweiler Hof ererbt für 33 Gulden.
Ketten (Bauer, Baur) 1 Jun 1772 4 Oct 1775 Angela Schmidt 3 3 19 Jul 1777 7 Feb 1788 Angela Schmidt 10 10 13 Dec 1753 13 Jun 1755 Anna Maria Schmidt 1 1 12 Feb 1756 25 Jun 1759 Nikolaus Schmidt 3 3 21 Jan 1764 13 Dec 1774 David Schmidt 10 10 ~1485 Josef Christian Scherer ~1490 Anna Maria N. ~1490 Andreas Funk N. N. 1515 Maria Rosina Scherer Anna Katharina Ziegler ~1440 12 Apr 1537 Josef Georg Scherer 97 97 ~1442 Margarethe Eva Decker ~1415 Josef Hans Scherer ~1420 Barbara Margaretha Röthel ~1390 Josef Hans Scherer ~1390 N. N. ~1530 Hans Scherer Scherer Hans, verheiratet nach Schwarzenholz, ~1547 Hubert Scherer ~1580 ~1635 Hans Heinrich Scherer 55 55 Maria Margaretha Scherer 10 Feb 1739 1 Feb 1814 Johann Feis 74 74 29 Nov 1741 Margarethe Freis 9 Jun 1747 Johann Adam Feis 31 Jul 1750 Nikolaus Freis ~1678 8 Apr 1734 Johann Nikolaus Hoffmann 56 56 ~1682 15 May 1739 Eva Katharina Schmitt 57 57 ~1702 1747 Margaretha Hoffmann 45 45 Anna Ziegler Martin Ziegler Johann Wilhelm Ziegler Gertrud Ziegler Maria Ziegler Michael Ziegler Johann Peter Ziegler Johann Jakob Ziegler Maria Ziegler Elisabeth Ziegler Nikolaus Ziegler ~1610 <1677 Kaspar Schweitzer 67 67 ~1615 <1660 Katherina Wirth 45 45 ~1575 Jakob Schweitzer WEITERE ANGABEN: (4844) Wird vielfach auch Klein Jakob genannt
Probsteiprotokolle Saarbrücken: 27.10.1615, Freitags Erschiene Jacob Schweitzer zu Laupach vnd seine Schwester Engel Veioxen zu Laupach eheliche Hausfrau und bekannten... verkauft zu haben ihrem Bruder Schweitzers Bastian auch zu Laupach und Catharinen dessen Haußfrawen ihren Theil an Hauß, Hoff...zu Laupach ...wie sie Verkäuffere solches ihr Theil vin ihrer Mutter seeligen Schweitzers Catharinen ererbt sind.....13 fl.

27.10.1615, Freitag Erschienen weiland Conrad Schweitzers zu Laupach nachgelassene Kinder, mit Namen erstlich weiland Clauß Schweitzers nachgelassene 3 Kinder Johannes, Cunzen und Hanßen verordnete Vormünder Nau Hanß und Antheß Stephan von Knorscheid, die bekannten zum Voraus zum vierden Theill, weiters Jacob Schweitzer, Engel und Bastian Schweizer, sodann die vorberürten Vormünder abermal und bekannten zu den vbrigen drei Vierteilen ins gemein daß noch bei Lebzeiten ihrer Mutter und respective Großmutter Schweitzers Ketten seeelig, dieselb bei Weiland Würths Barthen und Catharinen eheleuten entlehnet hab 35 gulden und dagegenihnen zum Unterpfand eingeräumet (folgen viele Parzellen)... wie solches alles von ihrer Mutter Schweizers Katharinen herürig ist.. Sambstag den 17.Junii 1626 haben Jacob Schweizer, Engel und Bastian das halb theil von dieser Pfandschaft abgelöst

O.D. 1620, 22/2402, Blatt 50, Inhaltlich: Jacob Schweitzer zu Laubach und Hfr.Götze verpfänden an Schweitzers Mathiß zu Laubach drei Felder (hinder dem Würten und 'beiden Schachen' für 11 Gulden lothr. Währung. Frau des Mathis war Gertrud. und weillen ahn diesen verpfändeten güttern weiland Elß Schweitzers zu Laubach hinterlassene Kinder ein viertenteihl zu suchen und .......haben usw. Datum nicht erhalten

15.06.1621 Blatt 266 inhaltlich Wilhelms Theobald von Bietschied Wittwer bekennt zu acht Teilen und dann im neunten Teil zu dreien viertheilen, weiters Haimans Hans zu Bietschied bekennt im neunten Teile zum letzten Viertheil verkauft zu haben an Jakob Schweitzern zu Laubach und s.Fr.Getze ein gantz Vierteil im Friedrichs Kinder Gut zu Laupach....wie des Verkäuffers Wilhelms Theobalden Haußfrau seelig Merg im neunden theil ein dritteil ererbt, vbriges er gekaufft vndt dann der andere mitverkäuffer sein Theilvon seinem Vatter seeligen Haimans Johannen ererbt ist und mehrgedachter Wilhelms Theobald hiebevor sein Haimans Johannen geschwister such auskauft 31 gulden a.W.

08.02.1622 Blatt 338 R, Inhaltlich Schweitzer Jakob zu Laupach und seine Hausfrau Getze verkaufen an Odel Hanß Bastian zu Laupach und dessen Haußfrau Johanneth sein Verkäuffers anererbt teil vnd das was er umb seinem Bruder Bastian wie auch seine Bruders Claußen seeligen Kinder item vmb seinem Bruder Peter vnd seine Schwester Engel an sich erkaufft an dem Garten zu Laupach an Schneiders Caspars Hans gelegen... Schwester Kett erwähnt.... 60 Gulden alt Währung tut zu neuer Währung 54 gulden Samstags den 1.Febr. 1623 haben des Verkäuffers Jacob Schweitzers zu Laupach Kinder Eve selbst zugegen item Cuntz, Bastian Wolf, Gertgen, Barbel, Margreth, Elß und Klein Eve diesen Kauff gelöst...und weil die kein eigen geld gehapt so hat Scheefer Matheßen Heinrich zu Laupach und seine Frau Catharine ihnen Kindern solche Summe (war jetzt schon mit den Gebühren 74 gulden 1 alb 7 Pfg dargelegt und soll das Gut solange in Pfandschaft haben....

08.06.1622 Erschienen Wilhelms Theobalds zu Bietschied beede Söhn Karren Nickel zu Hilschbach vor sich und seine Hausfrau Gertrud vnd Wilhelms Jacob zu Bietschied Wittwer an einem So dann Jakob Schweitzer zu Laupach und Schweitzers Sixt zu Niedersalbach vor sich und seine Hausfrau zum andern theil. Die ersten beiden Gebrüder erklären den Jacob Schweitzer und Schweitzers Sixten und ihren beiden Hausfrauen zu einem erblichen Tausch ein ganzes Vierteil in Friedrichs Gutt zu Laupach und daselbst herum in Heusweiler Meyerey gelegen, es sey was es wölle, wie ihr Vatter Wilhelms Theobald und Haiman Hans zu Bitschied solches, den 15.Juni 1621 ihme Jacob Schweitzer verkauft, undt sie beede Brüder gelöst, doch außbehalten, hierrinen ein Viertheil in der Wieß bey der großen weyden gegen dem Lohehause herüber.....usw.

01.02.1623, 22/2403, Bl.20R Schweitzer Jacobs zu Laupach Kinder haben eine Losung getan über die Hofstatt und Garten, so ihe Vatter verkaufft. Scheefer Matthesen Heinrich zu Laupach und s. Hfr. Catharin haben das Geld dargelegt. Daher wird ihnen die Parzelle verpfändet

03.03.1626, Blatt 380 R Karren Jacobs Wittib wird als Anlieger von Grundstücken genannt

12.05.1626, Blatt 412: erwähnt als Pfandnehmer von Gärten von Scherers Nickel zu Crichen Pütlingen und Blatt 412 R: erwähnt als Pfandnehmer von Grundstücken von Thielen Clauß von Walpershofen Blatt 413: Weiland Schweitzer Conrads zu Laupach nachgelassene Kinder, nemblich Engel beneben ihrem Mann Veioxen, item Schweizer Jacob zu Laupach und Schweizers Bastian daselbsten verk. Born Simonten zu Reißweiler oo Johannethen ihr gebührend Teil Felder in Darßbach, weiters ihr gebührend Teil Felder in Farenbösch oben am Birnbaum letztlich ihr gebührend Theil Felds oben an der Wusten Scheuern, alles uff Reyßweiler Bann gelegen, wie Verkäuffer solches von ihrer Mutter seeligen Schweizers Ketten ererbt und bißhero Schweitzers Bart, nunmehr dessen Wittib und Kindern zu Laupach vor 20 gulden Pfands gehapt. 28 gulden 14 alb.

Dieser Kauf wird am 9.Juni 1626 wieder zur Pfandschaft gemacht. Pfandinhaber ebenderselbe Born Simon

Oktober 1626, 22/2403, Bl.439 Handschrift Joachim Keller, Heusweiler Demnach in Schuldtforderungs sachen Lauwers Germann vnd Ottels Bastians beide zu Laupach als vormündere weiland Hof Michels hinderlassenen Kinder Simets so an ietzo zu Chrichen Pittlingen ehelichebn verheurathet, bürttig von Hengst vff dem Hoffe Eptissischen gebiets zue Fruenlauttern an einem, So dann Klein Jacoben Nassau Saarbrückischen vnderthanen zue Laupach als Schuldiger die Suma zehn gulden lothringer wehrung und daruff stehende intresse, wie dann verfallener vnkosten, so sich vff sieben gulden 10 alb obiger wehrung belaufen, darfür bürg gewesen Schneiders Caspar Gerichtsschöffen zu Laupach des Hoffs Heußweiler andertheils. Wann aber erstgenannte pflegvätter dem schuldiger samt dem Bürgen vormelte Summen so sich an die Siebenzehn gulden 10 alb. belaufen nach Landtsbrauch ein virtel Jahr Zuuor vffgekündiget auch hernacher nach Landtsbrauch den Bürgen zue dreien viertzehn tagen anrecht gepfändet, hat die gepietende Obrigkeit zue Saarbrücken vff anhalten des Bürgens, den Meyer zue Heußweiler sampt zugeordneten Gerichtspersonen befohlen, dem Schuldigen in seine Mobilia zu greifen, solche zue verkaufen, zue verwenden bis die obige Summa allerdings abgerichtet....so auch uff dero gebot angefangen vnd aber in des schuldigers behaußung nicht so viel befunden das zue zahlung dieser Summen gedienet. Als hat sich viel ermelter Klein Jacoben erbotten, demselben liegenden gutt dafür einzustellen, auch bei Verlust seiner jetzigen und künftigen Gütter deme gutte werschaft zue tragen... Folgt nun in der Sach der gleiche Tausch wie Blatt 440. Von dem Mehrwert sollen die Schulden gezahlt werden. Schweitzers Jacob wird immer Klein Jacob genannt. Sein Bruder war Bastian, von dem er die Scheuer erkaufft. Catherine von Walderfingen erwähnt (s.Blatt 436R) ....dessen zur Uhrkundt ist hierbei gewesen Duchen Nickel, Majer zu Heußweiler, Velten Klein und Joachim Keller beide Gerichtspersohnen des Hofs Heußweiler vnd bietlich ermelten Joachim angesprochen, dies zu Bapier zu bringen...

01.11.1626, 22/2403, Bl.440 Schweitzer Jacob zu Labach tauscht Grundstücke mit Schneiders Caspar in Labach

Bl.440 R Am gleichen Tag verkauft er, zusammen mit seiner Schwester Engel, einen Garten an Schneiders Caspar zu Labach

01.12.1626 Blatt 436 R erwähnt als Pfandnehmer von Grundstücken in Labach von Catharina Schweitzer oo Matheß Turnwechter von Wallerfangen. Blatt 440 Er tauscht Grundstücke mit Schneiders Caspar von Labach Blatt 440 R Er und seine Schwester Engel verkaufen einen Garten an Caspar Schneider zu Labach

15.08. ????,(= eingeordnet im Jahr 1631), 22/2405, Bl.152 Hier wird das Churhofer Gut von den Erben und Vormündern des Klein Jacoben zu Laubach verkauft
N. Götze ~1540 ~1610 Conrad N. (Schweitzer) 70 70 Er hat möglicherweise den Familiennamen Schweitzer von der Familie
seiner Frau übernommen; 1581 und 1587 wird er in Labach genannt.

Probsteiprotokolle Saarbrücken:
29.06.1583, 22/6623
Schweitzer Conrad zu Laupach oo Cath. verpfänden Schweitzers Margreth aus Niedersalbach,
Wwe., was sie Verpfänder an Wiesen unten an Gensen Haus, dergleichen im Binett und ein
Handtriesch alles auf Laupacher Bann ererbt sind, nichts daran ausgenommen, gegen 23 fl.3 alb.

26.10.1610 Inhaltlich:
Weiland Schweitzers Conrads nachgelassene Wittib Kett zu Laupach zu 3/4, ferner
ihr Sohn Schweitzers Clauß zu 1/4 verpfänden an Oswald Bauren zu Laupach und Eva
dessen Hsfr. (folgen die Wiesen und Felder)....und Verpfänderin von ihren Eltern
seelig Schweitzers Hans und Elsen zum Teil ererbt und zum Teil mit ihrem Sohn von
ihrer Schwester selig Iden erkauft...108 lothr.Gulden, jeden zu 24 alb gezehlt,
welche umm von Jahr zu Jahren tewrung und notturft halber bishero von Pfandsinhabern
dargeliehen worden.
Am 04.07.1622 übernimmt Müller Cunz zu Laupach als Verwandter diese Pfandschaft.

Samstag den 28.juny 1623 hat Schweitzers Conrads des obged. Verpfänders Sohn Bast
und Kett dessen Hausfrau zu Laupach zum halben, so dann seiner Schwester Engeln
Sohn Bernhard so noch ledig zum andern haben teil diese ganze Pfandschaft an sich
gelöst. Die übrigen Geschwister sollen Macht haben, in ihr Teil zu gehen.
Eodem die
Weiland Schweitzers Conradt nachgelasseene Wittib Kett zu Laupach und ihr Sohn Clauß
verpfänden an Scheffer Mattheß zu Laupach und Gertruden, desselben Hausfrau folgen
drei Felder Herkunft wie oben.
Samstags den 28.Juni 1623 haben aus obgedachter Verpfänderin Ketten seelig Kinder
drey derselben, nehmlich Jacob, Bast und Engel uf ihre ihnen künftig zustehenden
3/4 noch ferner sich zuschreiben lassen von dem Pfandsinhaber 10 lothr.Gulden.

27.10.1615, Freitags
Erschiene Jacob Schweitzer zu Laupach vnd seine Schwester Engel Veioxen zu Laupach
eheliche Hausfrau und bekannten... verkauft zu haben ihrem Bruder Schweitzers Bastian
auch zu Laupach und Catharinen dessen Haußfrawen ihren Theil an Hauß, Hoff...zu Laupach
...wie sie Verkäuffere solches ihr Theil vin ihrer Mutter seeligen Schweitzers Catharinen
ererbt sind.....13 fl.

27.10.1615, Freitag
Erschienen weiland Conrad Schweitzers zu Laupach nachgelassene Kinder, mit Namen erstlich
weiland Clauß Schweitzers nachgelassene 3 Kinder Johannes, Cunzen und Hanßen verordnete
Vormünder Nau Hanß und Antheß Stephan von Knorscheid, die bekannten zum Voraus zum vierden
Theill, weiters Jacob Schweitzer, Engel und Bastian Schweizer, sodann die vorberürten Vormünder
abermal und bekannten zu den vbrigen drei Vierteilen ins gemein daß noch bei Lebzeiten ihrer Mutter
und respective Großmutter Schweitzers Ketten seeelig, dieselb bei Weiland Würths Barthen und
Catharinen eheleuten entlehnet hab 35 gulden und dagegenihnen zum Unterpfand eingeräumet
(folgen viele Parzellen)... wie solches alles von ihrer Mutter Schweizers Katharinen herürig ist..
Sambstag den 17.Junii 1626 haben Jacob Schweizer, Engel und Bastian das halb theil von dieser
Pfandschaft abgelöst

13.01.1626, 22/2403, Bl.355
Weiland Schweizers Claußen von Knorscheid nachgelassene beede Sohn Johann und Conrad verkaufen an Schweitzers Bastian zu Laupach und Ketten dessen Haußfrauen, item Schweitzer Veioxen zu Laupach und Engeln dessen Hausfrauen erstlich ihr der Verkäuffer gebührend Vierdteil im ganzen Schweitzers Guth an gärten wiesen, Veldern bösch und berg zu Laupach und im ganzen Heusweiler Hof gelegen, wie sie solches von ihrem Vatter Claußen seeligen ererbt welchen viertheil er Clauß und seine baaß Ida erkaufft, verners bekannten sie verkauft zu haben Ihres Vatters Claußen seelig Sechst oder Kindtsteil im obbemelten Gutt so ihr Vatter von seiner Mutter Schweitzers Ketten ererbt vor die Sum 80 gulden, jeden gulden p 24 alb gerechnet thut Sbr. W. den gulden zu 26 alb 73 gulden 22 alb

12.05.1626 Blatt 413 R
Weilansd Schweitzer Conrads zu Laupach nachgelassene Kinder, nemblich Engel beneben ihrem Mann
Veioxen,item Schweitzers Jacob zu laupach und Schweitzers bastian daselbsten verkaufen Born Simonten
zu Reißweiler oo Johannethen ihr gebührend Teil Felder in Darßbach, weiters ihr gebührend Teil Felder in
Farenbösch oben am Birnbaum, letztlich ihr gebührend Teil Felds oben an Wusten Scheuern, alles uff
Reiyßweiler Bann gelegen, wie verkäuffer solches von ihrer Mutter seeligen Schweitzers Ketten ererbt
und bißhero Schweitzers Barth, nunmehr dessen Wittib und Kindern zu Laupach vor 20 gulden Pfands gehapt.
28 gulden 14 alb.
Dieser Kauf wird am 09.06.1626 wieder zu einer Pfandschaft gemacht.Pfandinhaber ebenderselbe Born Simon

(9689) Im Jahr 1588 verkauft sie einen Bauplatz an Volmer vom Laubspringer Hof

Probsteiprotokolle Saarbrücken:
29.06.1588, 22/2399
Catharina weiland Schweitzers Conradt zu Laupach seligen verlassene Wittib, verpfändet an Barten Geiß Nickels Sohn zu Hilßbach auch zu Laupach seßhaft und Catharine seiner Hausfrau ein Gartenstück hinter Schweitzer Hansen Haus vfm berge an der bach
30 röder gulden. thut den gulden zu 26 albus xvij gulden xviij alb.
~1545 ~1616 Katharina Schweitzer 71 71 ~1518 ~1587 Hans Schweitzer 69 69 Türkenschatzung: 1542 wird ein Hans Schweitzer, als zu Labach 'auf dem Berg an der Bach' wohnhaft, erwähnt. Mögliche Geschwister oder Verwandte, nach: Dilo in Geneal-Forum: Schweitzer aus Niedersaubach: Hein Schweitzer, * um 1515 Niedersalbach, oo um 1540, N. Michel Mathias Schweitzer, * um 1525 Labach, oo um 1550 Meyet N, Walpershofen
Möglicher Verwandter: 07.07.1620 Blatt 61, Inhaltlich Nicklaus Plaß zu Courhofen und seine Schwester Kett, deß Groß(?) Lesung unsicher daselsten Haußfrau und bekannten verkauft zu haben Worth Petern zu Laupach und d.Hausfrau Catharina drei Theil an einem Wiesenplatz in der Reysweiler lachen, Item drei theil in fünfthalb schlägen Wiesen, theilen mit Wust Cunzen zu ........ wie verkäuffer solche von Ihr......dreß Plassen und Elsen Eheleuten ....churhofen ererbt, auch von denselben hiebevor den 31 May 1595 W. Barthen Schweitzern zu Laupach und Catharinen dessen noch lebende Hausfrauwen als jetziger Käufferin vor 37 fl vermittels jährlichen Abschlags 4 pf und da ferner den 17ten Jan Ap 1616 vor 50 fl 9 alb und also in einer Sum zusampt den Probsteyenrecht 1 gulden 5 alb für 88 fl 14 alb verpfändet gehabt... 121 fl 10 alb a.W

(19379) In der Türkenschatzung von 1542 wird ein Hans Schweitzer, als zu Labach ‚auf dem Berg an der Bach' wohnhaft, erwähnt. Sein vermutlicher Sohn: Hans Schweitzer, oo Katharina N., erwähnt in den Jahren: 1587, 1588 und 1621; er wohnt ebenfalls ‚ufm Berg in Laubach‘ Dieses Ehepaar löst einen Teil des Clemlergutes zu Sellerbach aus.

Probsteiprotokolle Saarbrücken: 27.05.1587, 22/2399, Bl.136, 149 inhaltlich Alt hannß Volmar von Heußweiler und Sungen s. Hausfrau, Nickel Jacobs Sohn von Laubach am Berg, Maria s. Hausfrau verkauffen Theobald Lewen von Sellerbach, Johannetten s. Hausfrauen das halb Vierteil, so sie bei dem Clemmer ererbt sein im Cöller oder Völklinger Hof gelegen zu Lxiij fl. 24.06.1587 Schweitzer Hanß von Laupach, Catharina s. Hausfrau als nächste Löser und haben diesen Kauf das Clemer Gut an sich gelöst.

Anmerkung: Das Auslösen eines verpfändeten Hofes geschah in der Regel durch nahe Familienangehörige, die bestrebt waren den Besitz zusammen zu halten. Daher die Vermutung dass die Ehefrau von Hans Schweitzer (dem Älteren) eine geborene CLEMLER gewesen sein könnte.
~1525 <1610 Else Clemler 85 85 ~1500 ~1585 Hans Clemler 85 85 Erwähnt von 1542 bis + vor 1585 in Sellerbach
1542, Türkensteuerliste: Klemel hanns 1 fl Die Steuer war nach geschätztem Vermögen gestaffelt. Von je 100 Gulden Vermögen musste l/2 Gulden Steuer entrichtet werden. Sein Vermögen betrug also 200 Gulden.

1550, HSTA Wiesbaden, Abt.3001, Nr.14, fol.31R: Clemell Hans aus Sellerbach schwört, daß Thillen Hans samt seinen Miterben von Rechtswegen nichts mehr in Knechtgins Erb haben, welches ermelter Clemell Hans hiebevor mit ihnen geteilt habe

PROBSTEIPROTOKOLLE SAARBRÜCKEN: PP 26.05.1582, 22/6613 Clemel Hanß Theobald ist mehrfacher Vormund, auch für die Kinder des verstorbenen Clemel Hanßen Marten von Sellerbach. Seine Kinder sind Hansen und Margarethe

Die Anordnung des folgenden Textes dient nur der besseren Lesbarkeit und ist im Original von K.L.Rug nicht enthalten: PP 31.01.1585, 22/2399, Bl.110: Clemels Hansen, Sellerbach, hinterlassene Kinder, Wenigkels Hans, Meyer zu Rittenhofen verh. Els, Josten verh. Engel, Hirtel, Philips Hansen gewesenen Meyers Witwe Catharina, Rittenhofen, Meyers Nickels zu Sulzbach verlassene Kinder, kaufen was Müller Jakobs Witwe Anna, Schwalbach, Blas Theobald zu Schwarzenholz, Scherer Hain zu Herchenbach und Gertraudt zu Engelfangen von ihren Eltern an dem Gut zu dem Haus Hirtel gehörig ererbt
N. N. Paul Wirth N. N. ~1615 >1665 Philipp Ziegler 50 50 Schmiedemeister In Saarwellingen und Lauterecken
Letzte nassauische Rechnung des Amtes Wellingen von 1631, erstellt von Adam von Bassy, nassauischer Amtmann von Wellingen: ....Nr.232 Item den 11.Octobris ist Philips Ziegler, naher Walderfingen abgefertigt worden, den Hertzoch (= Herzog) von Orliens fogel (= Vogel) mit dem Kloben zufahn. hat über Nacht bei mir allhie gelegen und zwei Imbis gehabt jedes per 6 (durchgestrichen) 12 alb 8) alb, tut gestr. 16 alb Item ferner deselbe mit seinem Hoener Zeuge in Walderfingen erschienen, mit Auf und Abreißen (sindemalen er die Hoener dieser Orten gesucht) 4 Imbis bei gehabt, jedes wie ogen, ertragen hie 1 gulden 8 alb Demselben vor (= für) seine Hunde an Brot geliefert vor 4 alb Lat.gestr. 2 gulden 4 alb Lat 1 gulden 16 alb....

Nach Fritz Kirchner: Luth. KB Lauterecken: Johann Philipp, des Philipp Ziegler von Völklingen, Sattelknecht, und der Maria von Warspurg Söhnlein wurde getauft den 3. 9ten 1642

1661 erwähnt; wohnhaft in Saarwellingen bis 1665.

Das Protokoll vom 28.10.1662 über die Huldigung der Wellinger Untertanen an die Criechinger Grafen ist auch von 'Philipps Sigeler' unterzeichnet

Im Jahr 1665 zahlt er der criechingischen Herrschaft für seinen Wegzug aus Saarwellingen mit Frau und Sohn 40 Taler Auszugsgeld Gerd Weisgerber: "Ausländer" in der Herrschaft Saarwellingen: ....1665 Dieses Jahr hat sich Meister Phillips, der Schmidt, mitsambt seinem Weib undt dem Sohn abgekauft vor 40 Reichsth. (= 240 fr.) (Arch.Dep.Moselle 10F 315)
~1618 Maria von Warspurg Möglicherweise Tochter von Samson von Warsburg und Regina N. aus Rollingen ~1680 Anna Ursula Ziegler ~1637 >1716 Mathias Schweitzer 79 79 Der in der Abgabenliste von 1661 genannte Mathias Schweitzer, tauchte als 79 jähriger
im Jahre 1716 als Gerichtszeuge auf. (Staatsarchiv Koblenz, Abt. 56 Nr. 56 Nr. 824)
Als alter Mann versah er noch das Amt des Meiers von Labach und starb nach 1716.
~1645 ~1700 Johann Wilhelm Schweitzer 55 55 ~1648 Jodokus Schweitzer ~1618 <1673 Katharina Schweitzer 55 55 ~1644 >1711 Johann Hoffmann 67 67 Religion: katholisch
SFK Band 1, Heft 6, Seite 109:
Alte Hauptfamilien im Köllertal von Pfarrer i. R. Karl Rug
unter Bauer :
Ein Enkel des zu Völklingen in der Türkenschatzung (erhobene Türkensteuer zur Finazierung des Krieges gegen die Türken) von 1542 genannte BUWRS Cleßgin
ist der um 1627 zu Berschweiler genannte helmstättische Meyer Joachim BAUER, als dessen Erben
im Jahre 1692 vier Familien genannt werden :
Johann HOFFMANN und Johann Nickel EISENBARTH aus Berschweiler,
Hans VELTEN von Herchenbach und der Schumachermeister und Meyer im Köllertal
Fredrich SCHMIDT aus Dilsburg.
~1650 2 Nov 1679 Gertrud Spetzler 29 29 ~1658 15 Jul 1732 Maria Margaretha Kneip 74 74 ~1679 Hans Matthias Hoffmann Elisabeth Anna Hoffmann Anna Katharina Hoffmann Johann Nikolaus Hoffmann Anna Gertrud Hoffmann Johann Peter Hoffmann Johann Adam Hoffmann Johann Hoffmann Anna Katharina Hoffmann Johannes Nikolaus Hoffmann Elisabeth Bauer Hans Spetzler Christina Greis ~1646 20 Oct 1726 Johann Schmitt 80 80 auch Jean, Jan ~1650 20 Nov 1727 Anna Maria Bauer 77 77 Hans Adam Bauer Peter Bauer Anna Katharina Bauer ~1650 20 Nov 1727 Anna Maria Bauer 77 77 ~1612 ~1673 Philipp Schmitt 61 61 ~1618 <1673 Katharina Schweitzer 55 55 ~1665 6 Jun 1734 Johanna Schmitt (Schmidt) 69 69 ~1688 <1739 Maria Gertrud Schmitt (Schmidt) 51 51 ~1672 23 Mar 1756 Gertrud Schmitt (Schmidt) 84 84 ~1676 28 Jan 1760 Mathias Schmitt (Schmidt) 84 84 ~1674 Barbara Schmitt (Schmidt) ~1680 ~1716 Johann Nikolaus Schmitt (Schmidt) 36 36 ~1685 1748 Johann Theobald Schmitt (Schmidt) 63 63 ~1690 24 Mar 1751 Johann Georg Schmitt (Schmidt) 61 61 ~1692 Katharina Schmitt (Schmidt) ~1679 Apollonia Schmitt (Schmidt) Mar 1689 Johann Naumann ~1630 >1677 Johann Naumann 47 47 ~1640 >1677 Angela Schweitzer 37 37 ~1605 Claus Naumann ~1600 Anna Biel verkauft 1657 Haus und Güter in Hüttigweiler Anna Maria Bauer Margarethe Bauer Johann Peter Bauer Johann Adam Bauer Anna Katharina Bauer Peter Bauer Anna Maria Bauer Johannes Scholer Margaretha Scholer N. Bauer oo Mathias Brück aus Berschweiler (+ nach 1702) ~1535 >1589 Jost von Hirtel 54 54 D. ~1589 Engel N. (von Hirtel) 1502 31 Jan 1585 Jakob von Hirtel (Schuhmacher) 83 83 Jakob Schuhmacher Meier zu Hirtel, erw.1577 -87-88 -91 1609 + vor 1618 oo I: Anna, erw.1588 ooII: Johannetta (+ vor 1618)

Anna Schuhmacher 1585 Witwe oo Jakob Müller aus Schwalbach (+ vor 1585)

Schäm(Schön) Schuhmacher 1577 Witwe oo N. Blasius (+ vor 1577)

WEITERE ANGABEN: (12300)Türkenschatzung Hirtel 1542: Jakob der Meier 3 fl., sin Knecht 1 kr, sin Magd 1kr

LA Saarbrücken 22/2445 S.147(Auszug): 1537 Irrungen zwischen Kellenbachs Peter von Überherrn und Jakob von Hirtel und seinen Miterben. Peter von Kellenbach bringt vor, dass weiland Peter von Hirtel selig ihm verkauft habe..... Peter von Hirtel war Jakobs Vater. Peter von Hirtel blieb Peter Kellenbach 204 Gulden schuldig... Die Hirteler müssen zahlen. Ebd. S. 214: 1539 Irrungen zwischen Jakob von Hirtel einerseits und Michel seines Bruders Witwe andererseits Weil die Witwe die geforderten 91 Gulden geständig, soll sie dem Jakob diese in 4 Raten zahlen wegen der Schulden, die Peter von Hirtel selig bei Peter Kellenbach laut Vertrag schuldig. Jakob und die Witwe sollen jeder die Hälfte zahlen. Darüber steht: Entschied zwischen Jakob von Hirtel und Oster(Meyers?) Tochter.

LA Saarbrücken 22/775: 09.09.1564, Beim Weistum in Idenborn waren dabei: Für den Grafen von Nassau-Saarbrücken dessen Meier Jakob zu Heusweiler wohnhaft in Hirtel....

QUELLE: Waltraut Schuh: Die Schumacher- und Quirinvogtei in Hirtel in frühen Zeiten, in: SFK Bd.10/2005
~1505 ~1588 Anna Schuhmacher 83 83 ~1465 Gilis Schuhmacher ~1463 ~1508 Engin von Mainzweiler 45 45 ~1425 <1498 Hans von Mainzweiler (Der Alte) 73 73 1468 und 1499 auf dem Eschberg bei Saarbrücken genannt 1509 : Schiliis Schuhmacher von St. Johann und seine Ehefrau Ebgin einesteils, Hans, Niklas, Heinrich, Alexander und Margret Geschwister alle Hans Mainzweiler selig Kinder andernteils verkaufen Groß Hans von Scheyd und Mathias seinem Bruder und Margret seiner Frau 2 Wiesen an der Bredbach, unten an Motschen, da ander auch an der Furt zum Herrenacker gelegen und obgenannt Verkäufer von ihren Voreltern ererbt für 7 Gulden 20 albus 4 Pfg, Freitag nach Heilig Christtag 1509 (Q.: LAS. Abt. 22-2397 Bl. 136) >1437 >1499 Else Biese 62 62 In einem Brief von 1497 hat Biesen Elsen von Mainzweiler, Witwe des Hans von Mainzweiler, deren Enkel (Name nicht genannt), ein Bürger zu St.Johann und Gertruden dessen Hausfrau gekauft allen deren Anfall und Erb, so er angefallen ist nach Tod des Niclas, des Sohnes von Hans Bies und Catharinen seiner verstorbenen Hausfrau, für 32 Gulden. ~1395 ~1464 Nikolaus (Clesgen) von Mainzweiler 69 69 alias: Clesgen oder Claus von Mainzweiler
'Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Ausführungen möchte ich vorausschicken: Der Hofmeister des Grafen von Saarbriicken, Nikolaus von Mainzweiler gab 1464 an daß er schon 40 Jahre lang Schweine und anderes Vieh, Wolle.und andere Pennwerthe durch seine Knechte die Straße nach Mets habe treiben lassen. In einer Woche oft an die 1400 Schweine. Seine Witwe kaufte von den Erben des Hans von Rittenhofen fast den ganzen Eschberg. Seine Frau Lisa war vermutlich eine Biese. Der Biesen-Hansen-Hof lag in der Nähe des heutigen Deutschmühlenweihers. Dieser Hof war neben dem Grafenhof das größte Gut in Saarbrücken. Es umfaßte allein mindestens 126 1/2 Morgen Ackerland, davon 91 Morgen auf Habschieder Bann, dazu kamen noch die Wiesen, Büsche und Wald. Es ist anzunehmen, daß Hans Biese eine Tochter des Mathias Kornarbeiter heiratete und daß der Biesen-Hansen-Hof mit dem früheren Kornarbeiter-Hof identisch ist.
~1405 1482 Liesa Biese(n) 77 77 ~1385 ~1460 Hans Biese(n) 75 75 ~1390 ~1480 Katherine Kornarbeiter 90 90 ~1345 <1422 Mathias Kornarbeiter 77 77 Alias : Matthias Kornerbeiders, Kornarbeyder oder Mathis Kornarbeiter

Er erwirbt 1399 pfandweise von Henselin BERTSCH von Bebelsheim, dessen Hof und Hofbering zu Breitenbach.
Desgleichen 1399 von Ulrich von Breitenbach.
Diese Erwerbungen bilden vermutlich den später nach Mathis benannten 'KORNARBEIDERHOF'.
Er ist vermutlich bereits 1442 verstorben, denn im gleichen Jahre verkaufen Mathis KORNARBEIDERS Enkeln und dessen Ehefrau Agnes, um 70 Gulden Saarbrücker Währung, ihren Hof bei Saarbrücken, gelegen hinter dem Deutschen Hause, genannt Kornarbeiderhof, auf 12 Jahre gegen Wiederlösung, dem Niclas von Völklingen und dessen Frau Katharina.
~1350 ~1440 Katharina Peters 90 90 ~1420 <1486 Nicolaus Biese 66 66 ~1350 Mathias Biese(n) ~1350 Katharina N. ~1465 ~1528 Jost von Mainzweiler 63 63 ~1465 Catharina von Mainzweiler ~1477 Heinrich von Mainzweiler ~1425 >1492 Barbara von Rittenhofen 67 67 ob die Mutter von Barbara Grete von Saarbrücken oder  Fihe Wolf von Sponheim ist, ist unklar. ~1445 >1486 Dietrich Biese 41 41 ~1390 ~1456 Peter (der Ältere) von Rittenhofen 66 66 *um 1390/1400, Saarbrücken, † um 1456, Kirchheim-Bolanden, 1423 Teilnahme an einer Versam mlung der Bruderschaft an der Köllner St. Martinskirche, zusammen mi t Hanns von Rittenhofen, dem Schultheiß von Saarbrücken und Thilmann von Rittenhofen, Dekan von St. Arnual. 1426 erhält er, bei der Erbtei lung mit seinen Geschwistern, die Häuser, Scheunen, Stallungen, Hofstett und Gärten zu Cölln und Müllenbach sowie Drittteil an den Waldungen (im Reißloch, den alten Wald in Knausholz und den Wald Knausters in Schwalbach 1426 besitzt er ein halbes Haus in Saarbrücken das dem (†) Friedrich von MalstaU gehörte 1435 - 1458 Amtmann in Kirchheim-Bolanden . 1435 wird er mit dem Burglehen des + Johann Boos von Waldeck belehnt 1438 hat er einen Streit mit F riedrich von Löwenstein 1442 belehnt mit einem Burghau s in Saarbrücken jedoch mit dem Vorbehalt dass sich die Gräfin Elisabeth ihren Witwe nsitz hier einrichten konnte. 1443 belehnt mit 1/12 Zehnt von Fell durch Abt von St. Maximin in Trier 1444 Siegelbewahrer des Graf Philipp II. von Nassau -Weilburg 1445 Zeuge bei einer Abmachung zw. dem Graf von Saa rbrücken und Karl von Breidenborn 1454 kauft er von Baldewin von Zweibrücken die Hälf te des Dorfes Buttersweiler 1450/55 Revers wegen Lehen seines + Schwiegervaters Hengin Wolff v. Sponheim 1456 wurde Johann Boos von Waldeck mit seinem frühe ren Burghaus belehnt 1519 wird sein Gut im Köllertal von einer Erbengeme inschaft an Graf Johann Ludwig von Nassau-Saarbrücken verkauft Erw. am 23.02.und am 24.04.1543 (Dolch/Münch) oo I: um 1425 Grete/Margarethe von Saarbrücken , + um 1437, Illegitime Tochter von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg 1368-1429 Necrolog des Klosters Klaren thal bei Wiesbaden ohne Jahresangabe: "...idus maji obiit Margaret ha filia bastarda domini Philipp Grf von Nassauwe fi anniversarium in monasterio vallis St.Clarae pro ea et marito suo Petro von Rittenhofen qui dederunt XXX florenus et unun vestimentum" oo II : vor 1454 Fihe/Fyge von Sponheim , auch: Fye, (Sophie), * um 1410, † nach 1459 in Kirchheim-Bolanden. T. v. Hennichen Wolf von Sponh eim und Fihe von Eich. Lisa Biese 1464 kauft als Witwe von den Erben des Hans von Rittenhofen fast den ganzen Eschberg. ~1400 ~1437 Grete / Margarethe von Saarbrücken 37 37 Illegitime Tochter von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg und Saarbrücken (1368-1429) ~1410 >1459 Fihe (Sophie) von Sponheim 49 49 Alias : Sophia Wolf von Sponheim ~1428 >1481 Peter (der Jüngere) von Rittenhofen 53 53 Gründer des landreichen Bauerngutes Rittershof bei Heusweiler 1468: Peter von Rudsshofen wird gebüsst, weiler als 5. Mann zur Beilegung eines Streites nicht im Porthaus zu Bucherbach beim Jahrgeding erschienen war. 1478: Rudhofen und sinn Bruder werden von Simon von Holtz verklagt, weil sie ihm sein Feld abgemäht haben. 1481: Peter von Rudsshofen - letzte Nennung auf dem Rittershof

Hans von Rittenhofen, 1461 Rat zu Saarbrücken. Man kann schließen, daß er um 1430/35 geboren wurde; Barbara oo ca 1450 mit Nikolaus Biese von Saarbrücken, als dessen Wwe sie noch 1486 genannt wurde und Peter von Rittenhofen, der 1481 als Schwiegervater des Baldwein von Zweibrücken erwähnt wird; "Hans Baldwein verkauft seinem Schwiegervater Peter von Rittenhofen das halbe Dorf Buttersweiler" Hoppstädter fügt hinzu: das damit ganz in den Besitz der von Rittenhofen überging.
~1430 >1509 Hans von Rittenhoven 79 79 ~1433 Engel von Rittenhofen ~1445 Elisabeth von Rittenhofen D. <1427 Nikolaus II. von Rittenhofen Beruf: seit mindestens 1384 Meier in Rittenhofen
1384 Die Edelknechte Joffried von Gunderingen und sein Bruder Clesgen verpfänden den halben Zehhnten von Gychenbach für 350 Gulden an Nicolaus, den Meyer von Rythenhoben, und seine Frau Odilia.
Beruf: seit mindestens 1402 bis mindestens 1417 Schultheiß in Saarbrücken
1402 Heinrich von Sayn, Propst des Klosters St. Remigiusberg, verkauft dem Abt Lamprecht von Wadgassen und dem Schultheiß Nikolaus von Saarbrücken alle Einkünfte und Rechte in Dorf, Bann und Gericht zu Bischmisheim bei Saarbrücken, die er von seinen Vorfahren geerbt hat; eingeschlossen ist der große und kleine Zehnte.
11.06.1402 Nicolaus von Rythenhoven, Schultheiß von Saarbrücken, und seine Frau Metze erklären, mit Johann von Criechingen abgerechnet zu haben wegen der Schulden von dessen verstorbenem Vater Johann und verstorbenem Bruder Nicolaus. Johann von Criechingen bleibt noch 76 ½ Gulden schuldig (PSH 33, Nr. 1043).
1409 "von Reidenhofen" wird von Nassau Saarbrücken belehnt (Andreae: Genealogia Saraepontana, S. 97).
26.04.1411 Abt Lamprecht, Prior und Konvent des Gotteshauses Wadgassen verkaufen unter Vorbehalt des Rückkaufs innerhalb von sechs Jahren dem Herrn Johannes, Kirchherrn zu St. Arnual und zu Saarbrücken, und dem Brudermeister der Frühmesse zu Saarbrücken eine ewige Rente von 22 Gulden, wie sie zu Mainz gängig sind, für 500 gute rheinische Gulden, die sie von dem Kirchherrn Johannes und von Niclase von Rittenhofen, Schultheiß zu Saarbrücken, empfangen haben.
24.04.1415 Bertram von Esch, der Abt von Mettlach, Johannes, der Abt von Wadgassen, Schultheiß Nikolaus von Saarbrücken, Lodemann von Schwalbach, der Laie Nikolaus Lodemanni und die Meisterin des Klosters Fraulautern sind Präsentationsberechtigte für die Pfarrei Schwalbach und haben den Dekan und Trierer Diözesanpriester Lodovicus zum neuen Pfarrer vorgeschlagen.
13.01.1417 Der Schultheiß Nikolaus von Rittenhofen ist beim Jahrgeding von St.Arnual anwesend.
1426 Erbteilung der Geschwister Peter, Hans und Gertrud von Rittenhofen: Hans von Rittenhofen, Schultheiß von Saarbrücken, erhält die Häuser, Hofstätten und Gärten zu Rittenhofen sowie ein Drittel der Waldungen im Reißloch, des alten Waldes in Knausholz und des Waldes Knausters in Schwalbach. Peter von Rittenhofen erhält die Häuser, Scheunen, Stallungen, Hofstätten undGärten zu Kölln und Müllenbach sowie ebenfalls ein Drittel der vorgenannten Waldungen. Die Schwester Gertrud von Rittenhofen erhält die Hofstätte zu Schwalbach, die Gärten, Wiesen und Felder, die im Bann von Schwalbach und in der Ensdorfer Au liegen, sowie den vierten Teil des Waldes im Schengelborn, von Wenig Hans Wald in Reißloch, des alten Waldes in Knausholz und des alten Waldes Knausters. Der Kirchensitz mit seinem Zubehör bleibt gemeinsam. Es siegeln Hans und Peter von Rittenhofen sowie Ruprecht von Schwalbach als Gertruds Ehemann (LA Saarbrücken, Best.22/2932).
24.12.1427 Metze, die Witwe des verstorbenenen Schultheißen Nikolaus von Saarbrücken, bekennt, daß sie ihrem Schwiegersohn Hans von Rittenhofen, Schultheiß von Saarbrücken, und seinerEhefrau Lisa, ihrer Tochter, einen Schuldbrief des Bischofs von Straßburg über 100 Gulden übergeben hat, womit Hans ebenso verfahren soll, wie er dies mit den schon früher übergebenen Schuldforderungen gegen den Junker Johann von Lewenstein selig und seine Hausfrau, gegen Junker Gerhard Kern von Siersberg und gegen Isenbart von Husen, Schultheiß von Berris selig, getan hat.Mitsiegler: Johann Fust von Dieppach gen. Knebel und Rupprecht von Lutern, Schöffe dasselbst.
D. <1402 Odilia N. D. >1427 Metze N. Metze war vor ihrer Ehe mit Nikolaus von Rittenhofen Konkubine von Philipp I. von Nassau-Weilburg
1402 genannt
~1385 >1438 Thilmann von Rittenhofen 53 53 D. <31 Dec 1466 Hans von Rittenhofen ~1400 Else von Rittenhofen ~1340 ~1402 Nikolaus I. von Rittenhofen 62 62 genannt : der Alte Schollte N. N. ~1435 Hans Schuhmacher Ennichen N. (Schuhmacher) ~1485 Peter Schuhmacher ~1494 Margarethe Schuhmacher Anna Schuhmacher Jakob Schuhmacher Quirin von Hirtel Anna von Hirtel D. >15 Apr 1577 Johann Bauer D. <15 Jun 1587 Maria Catharina Büsch Ottilia Bauer Else Bauer Nickel Bauer auch: Bauren Nickel
1587 wohnhaft in Bachheim (=Bachem)
Jakob Bauer 1587 in Jabach genannt Maria Bauer 1587 in Jabach genannt Sibille Bauer 1587 in Jabach genannt Otilie Bauer 1587 in Jabach genannt N. Baur N. N. D. >Jul 1586 Marga Baur Eheschließung mit Johann Steffen ~1395 >1426 Gertrud von Rittenhofen 31 31 Sie erhält 1426, bei der Erbteilung mit ihren Brüdern Hans und Peter von Rittenhofen, die
Hofstatt zu Schwalbach, Gärten Wiesen und Felder, die im Bann Schwalbach und der
Ensdorfer Au liegen sowie der 4.Teil an dem Wald in Stingelborn, Wenigs Hans Wald in
Reißloch, dem alten Wald in Knausholz und dem Alten Wald Knausters.
~1632 Nikolaus Hassel (Haseler) ~1635 Catharina Eyd Maria Catharina Schu Peter Schu Magdalena Schuh Philipp Schu 1368 2 Jul 1429 Philipp I. von Nassau- Saarbrücken- Weilburg 61 61 D. 11 Oct 1410 Anna von Hohenlohe- Weikersheim ~1389 1440 Elisabeth (Lisa) von Nassau- Saarbrücken 51 51 Illegitime Tochter von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg und Saarbrücken (1368-1429) 1309 1371 Johann I, von Nassau- Weilburg 62 62 D. 1381 Johanna von Saarbrücken- Commercy N. N. 1388 19 Apr 1416 Philipp von Nassau- Weilburg 28 28 ~1402 1 Feb 1481 Johanna von Nassau- Weilburg 79 79 ~1395 17 Jan 1456 Elisabeth (Isabelle) von Lothringen 61 61 12 Mar 1418 1492 Philipp II. von Nassau- Weilburg 74 74 4 Apr 1423 25 Jul 1472 Johann III. von Nassau- Saarbrücken 49 49 26 Apr 1426 5 May 1490 Margarethe von Nassau- Weilburg 64 64 Heintzchen von Nassau Illegitimer Sohn von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg und Saarbrücken (1368-1429)
erwähnt 1404-1414
~1390 Philipp von Nassau Illegitimer Sohn von Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg und Saarbrücken (1368-1429)
erwähnt 1426
~1310 11 Mar 1381 Johann II. von Saarbrücken- Commercy 71 71 D. 1362 Ghislette de Bar- Pierrepont Ghislette war eine Tochter von Peter von Bar, Herr von Pierrefort ~1285 7 Jan 1361 Gerlach I. von Nassau 76 76 Gerlach war der jüngere Sohn des deutschen Königs Adolf von Nassau und der Imagina von Isenburg-Limburg. ~1290 13 Jun 1332 Agnes von Hessen 42 42 Agnes von Hessen (* um 1290; † 13. Juni 1332), war die Tochter von Heinrich dem Jüngeren, einem Sohn des Landgrafen Heinrich I. von Hessen D. 6 Oct 1350 Gertrud von Merenberg Gertrud († 6. Oktober 1350), war die Erbtochter von Hartrad VI. von Merenberg und Gleiberg D. 1325 Simon V. von Saarbrücken- Commercy Simon war ein Sohn von Johann I. von Saarbrücken (* um 1260; † 23. Januar 1342) und von Mathilde von Apremont, Tochter von Gottfried III. von Apremont und Isabella von Quiévrain.
Johann I. war der Sohn von Simon IV. Graf von Saarbrücken-Commercy und der Margarethe von Broyes.
D. 1313 Margarethe II. von Savoyen Margarethe von Savoyen († 1313), war einer Tochter von Ludwig von Savoyen (* nach 1253; † 13. Januar 1302 in Neapel) aus der Familie der Grafen von Savoyen war erster Herr der Waadt.

Margarete († 1313) oo I (1293) Jean de Salins, Herr von Vignory und Saint-Dizier († vor 1307) oo II (1309) Simon von Saarbrücken († 1325), Sohn des Grafen Johann I. von Saarbrücken
10 Jan 1787 Peter Knauber 18 May 1788 Anna Bolch (Bloch) 31 Jan 1767 Nikolaus Knauber 24 Jun 1761 1 Jan 1823 Anna Lauer 61 61 24 Sep 1791 4 Jul 1840 Anna Maria Knauber 48 48 11 Aug 1805 Jakob Knauber 11 Jan 1735 Jakob Knauber ~1735 <1815 Catharina Bach 80 80 1730 16 Oct 1782 Johann Lauer 52 52 1728 3 Feb 1793 Elisabeth Hittinger (Hettinger) 65 65 Johann Hittinger (Hettinger) Anna Maria Macari 12 May 1705 29 Oct 1752 Johann Lauer 47 47 1707 28 Jun 1747 Maria Margaretha Ladwein 40 40 ~1710 Cornelius Bach ~1710 Gertrud Bauer (Baur) ~1710 8 May 1762 Nikolaus Knobê (Knauber) 52 52 ~1706 <1746 Christina Gros(s) 40 40 1725 1776 Barbara Schmidt 51 51 1677 Anna Maria Becker 13 Jan 1823 Peter Knauber 3 Oct 1824 Elisabeth Knauber 27 Jan 1755 13 Oct 1820 Margaretha Lauer 65 65 7 Jan 1716 Gertrud Hittinger (Hettinger) 1732 Barbara Hittinger (Hettinger) 27 Nov 1717 Anna Maria Hittinger (Hettinger) 17 Mar 1720 12 Sep 1811 Maria Margaretha Hittinger (Hettinger) 91 91 5 Mar 1722 Katharina Hittinger (Hettinger) 4 Nov 1723 Susanna Hittinger (Hettinger) 1733 Eva Hittinger (Hettinger) ~1658 1707 Johann Wilhelm Hittinger (Hettinger) 49 49 Agnes Schmitz D. 5 Jan 1710 Ludwig Maquarint N. N. Johannes Macari ~1685 Margaretha Macari D. 21 Dec 1750 Johann Nikolaus Macari Johann Adam Macari Mathias Hittinger (Hettinger) 29 Jul 1688 Maria Hittinger (Hettinger) ~1632 ~1693 Nikolaus Hittinger (Hettinger) 61 61 ~1636 ~1698 Anna Margaretha Riem (Riehm) 62 62 ~1605 ~1639 Philipp Riem 34 34 ~1610 29 May 1673 Johanna Apollonia Reimeringer 63 63 1584 1620 Weyrich Reimeringer 36 36 1589 1637 Barbara Freistorf 48 48 1558 Nikolaus Reimeringer N. N. 1563 24 Jan 1621 Nikolaus Freistorf 58 58 1568 Helena Geider 1525 19 Mar 1614 Hans Georg Geider 89 89 1547 1617 Apollonia Kremer 70 70 1495 N. Geider N. N. Ludwig Freistorff 1685 1712 Johann Lauer 27 27 1685 18 Oct 1763 Anna Maria Mayer 78 78 D. 7 Sep 1746 Johann Nikolaus Ladwein D. 8 Apr 1745 Maria N. 1642 4 Sep 1712 Mathias Ladwein 70 70 Katharina Lilling ~1706 ~1760 Margaretha Lauer 54 54 23 Jun 1708 <1760 Anna Lauer 52 52 ~1658 ~1703 Hans Martin Mayer 45 45 1660 1720 Angela Scherer 60 60 ~1615 ~1673 Clesgen (Cles, Cläs) Scherer 58 58 Erwähnt 1652-1665, 1664 Kirchenschöffe

Johannes Naumann: Die Freiherren von Hagen zur Motte, S.449:
1652: Bauers Cleß, besitzt in Jabach eine Hofstelle

PROBSTEIPROTOKOLL SAARBRÜCKEN
19.10.1683, 22/2410, Blatt 124
Bastian Rupp zu Ensdorff und sein Schwager Heinrich Faust zu Engelfangen verkaufen an
Hans Jakob Schumacher und dessen Schwager Niclas Biesel von Hirthel ihre sogenannte
Quirins Vogtey zu gedachtem Hirtel....um 42 Gulden.

Dieser Akt ist wieder durchstrichen und folgt:

Nachdem sich befunden in des alten Schultheißen H.Bernhard Wölfflins Register und prothocollis,
daß dieser Quirins Vogtei zu Hirthel rechtmäßige Erben seien Cläsgen von Jabach bei Lebach Kinder
und Mathäus Brücken von Berschweiler erster Hausfrauen Erben, dieselbige auch im Monat Mertz 1684
sich ahngemeldet und gehörig legitimiert doch auch hervorgetan, daß obigen Verkäuffern dieses
Quirins guth als heimgefallen geachtet, von gn.Herrschafft hiebvor dargestallt eingeraumet worden,
daß Sie es auferbauen. instandt setzen und gn.Herrschafft schafft und güldt ...abzutragen schuldig
sein sollen, welches aber von ihnen ganz nit werkstellig gemacht worden, als ist denenselben diese
Vogtey abgesprochen und den rechtmäßigen Erben zuerkannt worden. derowegen dieser Kauff zurückgegangen.
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RENOVATURPROTOKOLL VON HIRTHEL 05.-07.April 1685:
' Cleß von Jobach '
(wird als Vater von Hans Jakob und Peter Bauer erwähnt)
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Klaus Feld: Die ersten Generationen der Familie Bauer aus Jabach:
....In den ersten Aufzeichnungen der Herrschaft Motten nach dem Dreißigjährigen Krieg wird 1652 Cläs BAUER von Jabach genannt. Für das Verständnis der Familienzusammenhänge sind folgende weitere Nachrichten zur Familie BAUER von Belang: In einem unvollständigen genealogischen Schema von 1691 wird Cleß BAUER mit dem Beinamen "genannt Scherer" bezeichnet. Sowohl Cleß BAUER als auch Michel SCHERER von Knorscheid werden von demselben ungenannten Vorfahren abgeleitet. Bei der Knorscheider Bannrenovatur (Flureinteilung, Zuweisung von Ländereien) vom Dezember 1686 sind die Söhne des Cläs BAUER zu einem Drittel Erben der Scherers-Vogtei in Knorscheid: "Scherers Erb und Vogtey modo (=zuletzt) Michel SCHERERß Erben in einem Drittheil, sodann Bauren Erben zu Jobach zu einem Drittheil und Engel SCHERERß von Hallhaußen (Hellenhausen) zu einem dritten Theil. NB (=nota bene: "merke wohl", übrigens): Verstehe wegen der Güter, sonsten ratione (=betreffs) der Vogtey ist Fritz SCHERER allein Erb, der die Vogtey bishero in Bau und Esse erhalten und meistenteils von neuem aufgebaut, bewohnt sie zur Zeit annoch." Schließlich sind die Söhne des Cläß BAUER wegen ihrer Großmutter auch Erben der Meyer Quirins-Vogtei in Hirtel bei Heusweiler: "Cles von Jobach Hausfrau und Bruchen Hausfrau von Börschweiler seind die Erben, weil ihre Mutter des Quirins leibliche Schwester gewesen." Das angesprochene genealogische Schema läßt sich durch die Angaben des Knorscheider Renovaturprotokolls leicht ergänzen. Danach ist Cläß BAUER von Jabach der Sohn des Hans SCHERER und der Maria NAU aus Knorscheid. Seine Geschwister sind Michel und Engel SCHERER, die in einer Doppelhochzeit am 14. Februar 1641 in St. Johann die Geschwister Anna und Paul KRÄMER von der Hellenhausener Mühle heiraten. Engel SCHERER verkaufte im Rahmen der Bannrenovatur am 19. Dezember 1686 zusammen mit ihrem Sohn Nicklaus KRÄMER ihr Drittel an den Gütern der Scherer-Vogtei je zur Hälfte an Peter BAUER von Landsweiler und Fritz SCHERER und dessen Ehefrau Mergen von Knorscheid. Cläß BAUER wird zwischen 1652 und 1667 erwähnt. Er stirbt vor 1673. In diesem Jahr taucht sein Sohn Hans Jacob BAUER erstmals in den Zinsbüchern des Klosters Fraulautern auf.
Als Witwe des Cläß BAUER wird 1675 Catharina BAUER genannt. Ihre Mutter, deren Name bisher nicht ermittelt werden konnte, ist die Schwester des Meyer Quirin von Hirtel. Sie war mit dem bereits genannten Jacob BAUER verheiratet. Cläs BAUER genannt SCHERER hat offensichtlich nach seiner Heirat den Hausnamen seiner Frau als Familienname angenommen (was bei einer Einheirat damals durchaus üblich war). Von dem Ehepaar Cläs BAUER genannt SCHERER und Catharina BAUER sind vier Kinder bekannt, die Söhne Hans Jacob, Hans Adam und Peter sowie die Tochter Anna Catharina. Die drei Brüder werden in einem undatierten Brief des Freiherrn Hans Heinrich von HAGEN erwähnt. Darin beschwert sich dieser gegenüber seinem Landesherrn, dem Erzbischof von Trier, über einen Betrugsversuch bei einem Pferdehandel, in dem neben anderen auch die Gebrüder BAUER von Jabach verwickelt waren. Er beschuldigt in diesem Zusammenhang die Brüder Hans Adam und Hans Jacob BAUER, ihren Bruder Peter veranlaßt zu haben, in das Haus Motten einzudringen um die gepfändeten Pferde wieder zu befreien: "... schickten gemelte Brüder Hanß Adam und Hanß Jacob ihren ditten Bruder Petern, so mit ihnen in dieser Handtirungs-Compagni und zugleich in einem Hauswesen ist, ...". Die Tochter Anna Catharina wird mit ihrem Ehemann Peter LÖW lediglich in einer einzigen unvollständigen Urkunde erwähnt. Leider geht daraus weder das Ausstellungsdatum noch der Ort, in dem Anna Catharina BAUER lebte, hervor. Zu ihrer Person kann daher nichts weiter gesagt werden.
Cläs BAUER und seine Söhne sind maßgeblich am wahrscheinlich mehrfachen Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg und den folgenden Reunionskriegen beteiligt. Die Häuser damals waren einfache Stein- und Fachwerkbauten. Diese konnten durch einen verhältnismäßig geringen Aufwand auch nach einem Brand wieder instandgesetzt werden.

1675 ist sie die Witwe des Niclas Bauer
Renovaturprotokoll, 1688:
Meyer Quirin Vogtey, jetzt Hans Jacob Bauer von Jabach: Cleß von Jabach Hausfraw
und Bruchen Hausfraw von Börschweiler sind die Erben weil ihre Mutter des Quirin
leibliche Schwester gewesen.
1685 1740 Peter Eisenbarth 55 55 ~1655 <1714 Johann Nikolaus Lauer 59 59 D. 1714 Elisabeth Weisgerber ~1688 30 Mar 1740 Michael Lauer 52 52 Maria Katharina Altmayer ~1618 <1661 Nikolaus Lauer 43 43 N. N. ~1692 >1714 Maria Lauer 22 22 27 May 1700 Barbara Lauer ~1552 >1629 Johann Weisgerber 77 77 Kath.
Quelle: KBT
Um diese Zeit gab es zwei Johann Weisgerber (Vater & Sohn) Johann WEISGERBER *ca 1552 verh. vor 1577 mit Eva SCHERER (Eva Scherer war die Schwester von Michael Scherer dessen Ehefrau Elsa Scherer 1612 in Schwarzenholz als "Hexe" verbrannt wurde.) Johann WEISGERBER ca 1575- ca 1629 verh. ca 1595 mit Katharina DIETSCH *ca 1575 in Bous +ca 1625 in Schwarzenholz
1550 ~1630 Eva Scherer 80 80 ~1530 ~1594 Heintz Weisgerber 64 64 ~1535 ~1615 Anna Rudolfa 80 80 1500 1590 Hamann Weisgerber 90 90 N. N. 25 Apr 1708 Barbara Freis 11 Nov 1711 3 Jan 1715 Anna Maria Freis 3 3 7 Mar 1714 Johann Freis 18 Dec 1725 Maria Margaretha Freis 10 Aug 1729 Anna Elisabeth Freis 13 Oct 1766 7 May 1840 Anna Maria Schmidt 73 73 1645 >7 Jul 1705 Adan Becker 60 60 ~1650 7 Sep 1689 Catharina Boch 39 39 ~1450 ~1505 Hans Biese 55 55 Saarbrücken,,, Saarland (D). SFK, Band 4, Jahrgang XIII 1980, Heft 49, Seite13: 13.10.2005 Page 83
BIESE Hans, Bürger zu Saarbrücken, genannt 1497, gestorben vor 1505, verheiratet mit Gertrud, erwähnt 1497.

Biesen Hans, Bürger zu Saarbrücken, seine eheliche Hausfrau Gertrud, sowie deren Kinder Erhart, Nikolaus und Mathis, verkaufen 1497 dem comteen Johann Ludwig zu Nassau-Saarbrücken ihren Teil am 'Kornarbeider Hof' hinter dem Deutschen Haus nahe Habschit gelegen, das ist der halbe Hof mit seinen Zugehörungen , so, wie dies BIESEN Hans vorgenannt, genossen und gebraucht hat, nach dem Tode seines Sohnes Nikolaus, welcher letztere diesen Hof wiederum von anderen an sich gebracht hat. Der Verkauf geschieht für 38 rh. Gulden.

(Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Abt. 3001, Nr.14, Seite 251-252; Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, Jahrg. 1971 S. 165;

Luckenbill, Die Einwohner der ehemaligen comteschaft Saarbrücken Nr.417; sehr ausführlich zur gesamten Sippe:

Dieter Staerk, Die Wüstungen des Saarlandes. Beiträge zur Siedlungsgeschichte des Saarraumes vom Frühmittelalter bis zur Französischen Revolution. Veröffentlichung der Komission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung, Band 7, Saarbrücken 1976, Seite 98-100).

KORNARBEIDER, Mathis zu Saarbrücken, erw. 1393. Er erwirbt 1399 pfandweise von Henselin BERTSCH von Bebelsheim, dessen Hof und Hofbering zu Breitenbach. Desgleichen 1399 von Ulrich von Breitenbach. Diese Erwerbungen bilden vermutlich den später nach Mathis benannten 'KORNARBEIDERHOF'. Er ist vermutlich bereits 1442 verstorben, denn im gleichen Jahre verkaufen Mathis KORNARBEIDERS Enkeln und dessen Ehefrau Agnes, um 70 Gulden Saarbrücker Währung, ihren Hof bei Saarbrücken, gelegen hinter dem Deutschen Hause, genannt Kornarbeiderhof, auf 12 Jahre gegen Wiederlösung, dem Niclas von Völklingen und dessen Frau Katharina. Nach Ablauf dieser Wiedereinlösungsfrist erfahren wir, dass 1454 auch Friedrich von HAUSEN (seinen Teil?) an diesem Hofe dem Niclas von Völklingen verkauft. Im Jahre 1470 ist ein Teil dieses Hofes wiederum in Händen des Saarbrücker Bürgers BIESEN Hans und dessen Ehefrau Gertrud. SFK, Band 5, Jahrgang XX, 1987, Heft 79, Seite 421 ff.: Der Hofmeister des Grafen von Saarbrücken, Nikolaus von Mainzweiler, gab 1464 an. daß er schon 40 Jahre lang Schweine und anderes Vieh, Wolle und andere Pennwerthe durch seine Knechte die Straße nach Metz habe treiben lassen. In einer Woche oft an die 1400 Schweine. Seine Witwe kaufte von den Erben des Hans von Rittenhofen fast den ganzen Eschberg. Seine Frau Lisa war vermutlich eine Biese. Der Biesen-Hansen-Hof las in der Nähe des heutigen Deutschmühlenweihers. Dieser Hof wär neben dem Grafenhof das größte Gut in Saarbrücken. Es umfaßte allein mindestens 126 1/2 Morgen Ackerland, davon 91 Morgen auf Habschieder Bann, dazu kamen noch die Wiesen, Büsche und Wald. Es ist anzunehmen, daß Hans Biese eine Tochter des Mathias Kornarbeiter heiratete und daß der Biesen-Hansen-Hof mit dem früheren Kornarbeiter-Hof identisch ist. Sieht man nun nach, wer vor dem Groß Jakob, Hanselmanns Tochtermann, das Jungfer-Lisen-Gut besessen hat, findet man in den Regesten des Klosters Wadgassen folgenden Eintrag : 07.11.1531: Der Abt von Wadqassen belehnt die Erben des verstorbenen Thilmanns Clasen von Schwalbach mit dem Jungfer-Lisen-Gut, das in der Ensdorfer Au sowie in den Bännen von Schwalbach, Bous, Elm und Knaushols gelegen ist, um einen Streit mit diesen Erben zu beenden. Die Belehnung erfolgt nach folgendem Schlüssel: 1. Gerhard, Pastor zu Rubenbeim, und Philipp, Biesen Hansen von Saarbrücken Sohn, erhalten zusammen ein Viertel, 2. Hanselmann von Schwalbach, der die Anteile der Mainzweiler Erben von St.Johann und der Thilges Kinder von Bous erworben hat, erhält die Hälfte, 3. Meier Clesgen von Fremersdorf und dessen Geschwister erhalten ein Achtel. 4. das restliche Achtel, das Wadgassen von Clesgen von Wieß gekauft hat, behält Wadgassen. Aus diesem Wortlaut geht hervor, daß das Jungfer-Lisen-Gut aufgesplittert war unter den Erben der Kleinadelsfamilien von Schwalbach und von Mainzweiler, der Patrizier-Familie Biesen aus Saarbrücken, einer Bürgersfamilie von Bous, der Meier-Familie von Fremersdorf und der Familie des Clesgen von Wieß. Als Clesgen 1522 seinen Anteil an Wadgassen verkauft, heißt es in dem Verkaufsakt ausdrücklich, daß schon sein Vater diesen Anteil viele Jahre von Wadgassen als Erblehen hatte. Das heißt also, er hatte dieses Gut nicht gekauft, sondern ererbt, wahrscheinlich durch die weibliche Linie seiner Familie. SFK, Band 5, Jahrgang XX, 1987, Heft 79, Seite 421 ff.: Auf die Verwandtschaft der Biese-Mainzweiler, Schwalbach, die aus der Belehnung von 1531 hervorgeht, weist auch noch eine andere Urkunde hin: 26.11.1464: Clesgen von Mainzweiler, Ruprecht von Schwalbach, Hans Biese und Heinrich Rurpfeffer haben von ihren Eltern Güter und Renten in der Gemeinde Ensheim geerbt. Dieser Besitz in Ensheim war sehr umfangreich, denn am 06.01.1430 heißt es, daß Peter von Malstatt, Sohn des alten Meier, seine Frau Else, Tochter des verstorbenen Schollte, dem Ruprecht von Kaiserslautern, Bürger zu Saarbrücken, und seiner Frau Gertrud für 150 Gulden ihr gesamtes Erbgut in den Dörfern Ensheim, Bliesdahlheim und Niederwürzbach verkauft hat und zwar: die Hälfte dessen, was Peter zusammen mit seinem Schwesternsohn Hans von Schwalbach von Peters Schwestern Sussel von Marle (Malstatt!!), Klosterfrau zu Bassel, Gunthe und Katharina von Marle gekauft hat, und die Hälfte dessen, was Peter und sein Schwesternsohn Hans von Schwalbach als ungeteiltes Erbe in den vorgenannten Dörfern besitzen. In den Regesten des Klosters Bassel (St.Jean de Bassel bei Saarburg/Lothr.) ist die Verkaufsurkunde der Nonne Sussel an ihren Bruder Peter erhalten; es heißt darin, daß es sich um die obengenannten Dörfer handelt "mit den dazu gehörigen herrschaftlichen Rechten, Leibeigenen, Wäldern, Weiden, Wasserläufen usw. Die umfangreichen Besitzungen der Familien von Schwalbach, von Malstatt, v. Mainzweiler und Biese sowohl um Ensheim als auch in Schwalbach, Bous, Elm und Knausholz lassen keinen anderen Rückschluß zu, als daß es sich bei den genannten Familien um Nachfahren der alten Rittersfamilien von Schwalbach, von Liesdorf und von Warsberg handelt. 1489 verkaufen Hans von Alben und seine Frau Els das von Vater und Mutter ererbte Gut in Schwalbach an Hans Biese und seine Frau Gertrud von Saarbrücken. 1493 besagt ein Probstei-Brief, daß nach dem Tod des Nikolaus, Sohn des Hans Biese und der Katharina, dessen Erbe in Saarbrücken, St.Johann, Köllertal, Schwalbach (ohne das in Völklingen) von den Erben an Hans Biese und seine Frau Gertrud für 56 Pfundpfennig verkauft wurde.
klicken um Zeichnungslegende zu sehen ~1645 Johann Franz Weisgerber ~1645 ~1704 Catharina (Martha) Weisgerber 59 59 ~1650 ~1700 Lorenz Weisgerber 50 50 ~1650 <1701 Johann Theobald Weisgerber 51 51 ~1660 <1728 Anna Elisabeth Weisgerber 68 68 ~1660 ~1732 Eva Weisgerber 72 72 ~1610 <Jun 1670 Peter Bock 60 60 1612 11 Jul 1676 Catharina Barbara von Schettel 64 64 ~1660 18 Dec 1721 Katharina Hittinger (Hettinger) 61 61 ~1665 1711 Heinrich Hittinger (Hettinger) 46 46 ~1665 >11 Feb 1727 Michael (Michel) Hittinger (Hettinger) 62 62 ~1670 1738 Barbara Hittinger (Hettinger) 68 68 1672 1719 Maria Elisabeth Hittinger (Hettinger) 47 47 ~1674 16 Jul 1739 Nicolas Hittinger (Hettinger) 65 65 ~1580 11 Mar 1625 Georg (Georges) Rehm (Schmalriem) 45 45 ~1580 ~1608 Johanna Barbara Schwinn 28 28 13 Jan 1628 1691 Johann Josef (Jean Joseph) Riem 63 63 ~1630 15 Jul 1687 Ludwig Riem 57 57 16 Feb 1631 Gertrude Riem Johann Nikolaus (Jean Nicolas) Riem <1603 6 Nov 1634 Eva Rehm (Schmalriem) 31 31 Margaretha Rehm (Schmalriem) ~1535 ~1588 Nicolaus Schwinn 53 53 ~1540 Appolonia Albert ~1535 <1588 Nikolaus (Nicolas) Rehm (Schmalriem) 53 53 Katharina N. Adam Rehm (Schmalriem) Johanetta Schmalriem ~1510 Jan 1576 Dietrich Rehm (Schmalriem) 66 66 Die Herkunft von Dietrich Schmalriem, der Mitte des 16. Jahrhunderts erstmals erwähnt wurde, ist noch nicht geklärt. Der Name "Schmalriem" wurde mit der Zeit zu Riem. Es spielt keine Rolle, wie der Name Riem geschrieben wurde (Riem, Rhim, Rimm, Rhieme, Riehm, Rihm), da sie alle zur selben Familie gehören. Wie Professor Elmer Paul Rihm schrieb, "gab es keine dauerhafte Rechtschreibung".

Angabe der Stückelung:
Schmalriem könnte aus der Handwerkskunst kommen und sich auf den Mann beziehen, der die schmalen Riemen für den Zaun durchgeschnitten hat.
Ursprünglich könnte Schmalriem auch ein Spitzname für einen langen schmalen Mann sein, vergleichbar mit einem langen schmalen Band.
Der Name Schmalriem hat den Dreißigjährigen Krieg nicht überlebt.
Die gute Entwicklung der Stadt Wallerfangen ist auf den Abbau von Azurit in den Blauberg-Minen zurückzuführen. Für das subventionierte Azurit musste das Zehntel" an den Regionalfonds von Nancy überwiesen werden. Der Zollbeamte, der für die korrekte Lieferung dieses Zehntels" verantwortlich war, war der Zollabfertigungsagent, der oft direkt an der Demontage beteiligt war. 1520 schuf Herzog Anton von Lothringen die Stelle eines Sonderbeamten, die des "Minenwächters".

Von Beruf Metzger, wurde er nach der Entwicklung der Stadt Wallerfangen (hauptsächlich Bergwerke) ein Schützling von Karl III. Herzog von Lothringen und wurde zum Bergrichter (Bergwerke) und Steuereintreiber ernannt. Nachdem er ein reicher und einflussreicher Mann geworden war, heiratete er in zweiter Ehe Anna von der HEYDEN (eine Adelsfamilie).
(aus dem Stammbaums : Marie-Yvonne WACK)

WEITERE ANGABEN :
Für die vermutete erste Ehe mit Anna Rydiger gibt es nur den Beleg des, weiter unten beschriebenen, Alabasterreliefs. Die Zuordnung der Kinder zu dem Müttern (oder gab es nur eine Mutter?) ist unklar
Mehr Angaben unter:

http://www.regis-net.de/koenig/ahnenb/12332

Genealogie der Familien
König Jendal Bauer Prediger


~1531 Anna von der Heiden Barthar Rihm (Schmalriem) Choroichidis von Burgund ~1510 <1550 Anna N. 40 40 Nach Guido Müller: Anna Rydiger aus Mainz ~1562 21 Oct 1614 Mathias Rehm (Schmalriem) 52 52 ~1565 ~1634 Eva Rehm (Schmalriem) 69 69 ~1540 Dietrich Rehm (Schmalriem) <1550 N. Rehm (Schmalriem) 14 Apr 1757 Maria Knauber ~1595 13 Oct 1632 Nikolaus Brück 37 37 1585 Katharina Matthessen Hans Matthessen Catharina Meyer ~1525 >1584 Elisabeth Kiefer 59 59 N. Matthessen Heinrich Matthessen Margarethe Matthessen ~1520 <1584 Petgen Matthessen 64 64 Religion: katholisch
Alias : Petgen Matthis
Theyss Hansen Haus
Schon 1437 gibt es die Mathissen-Vogtei zu Obersalbach.
Theis ist die Kurzform von Matthissen oder Mathias.
Hans Theis hat etwa 1520 Sarah-Agnes Jung aus der Jung-Hansen-Vogtei
zu Walschied geheiratet.
Ein schriftlicher Vergleich über die Verteilung des ererbten Kiefer-Gutes zu Obersalbach
und Püttlingen vom 13.01.1607 bringt etwas Klarheit in die Familienverhältnisse :
Das Kiefer-Gut mit Äckern, Feldern, Wiesen und Wald erstreckt sich auf die nassauische
Vogtei zu Obersalbach und auf die kriechingische Vogtei zu Püttlingen.
Es war im Besitz der zu Obersalbach verstorbenen Eheleute MATTHESSEN Petgen und Elsa.
Deren Kinder vergleichen sich so, daß die ersten je ein Viertel der Obersalbacher Güter erhalten
und das fünfte die Güter zu Püttlingen.
Weil der Obersalbacher Besitz größer ist, müssen noch 16 Taler in bar dazugezahlt werden.
Folgende Kinder und Enkel werden genannt:
1. Heinrich, genannt Lang Heinrich, Obersalbach
2. Margaretha und ihr Ehemann Kieffer Paulus, Obersalbach
3. Barbara, wohnhaft zu Obersalbach, und ihr Sohn Scherer Wolff
4. die Kinder des verstorbenen Meyer Hans zu Saarwellingen (Philippa und ihr Ehemann
Meyer Augustin, Saarwellingen
sowie Kaspar, Hans und Katharina.
5. eine verstorbene Tochter, die Hans Wagner zu Püttlingen geheiratet hatte, Erbe ist ihr
Sohn Laux Wagner, Bürger zu St. Johann, verheiratet mit Mergen.
Engelhard Kiefer N. N. Engelhard Kiefer Jakob Kiefer N. Kiefer ? ~1570 Clesgen Brück Barbel N. 15 Aug 1657 16 Aug 1751 Johann Georg Scherer 94 94 ~1652 Hans Johannes Scherer Heinrich Scherer ~1595 Gertrud Weisgerber 1634 Anna Bock D. 1695 Anna Maria Bock ~1585 <1646 Jacob Bock 61 61 ~1590 >1646 Barbara von Schettel 56 56 ~1567 31 Aug 1629 Johann von Schettel 62 62 ~1570 6 May 1614 Anna- Maria von Warsberg 44 44 D. 15 Apr 1614 Johann von Schettel D. <1652 N. von Schettel ~1595 ~1669 Johann Georg von Schettel 74 74 ~1598 25 Sep 1666 Anna von Schettel 68 68 6 May 1608 Elisabeth von Schettel ~1540 <1617 Georg von Schettel 77 77 Anna N. ~1555 Franz Ludwig von Warsberg ~1555 Cunigunde Elisabeth von Hattstein 1532 22 Aug 1604 Johann IV von Warsberg 72 72 Ritter, Herr von Warßberg, Burggraf zu Rheineck, Herr zu Freistroff, Wincheringen u. Wartenstein,
1583 Bailli von Saarburg; Er wird 1590, 1599 u. 1601 mit Berus belehnt. Er besitzt 1593 ein Haus in
Berus. Er liegt in der Kirche von Rehlingen begraben (?), wo ihn ein Epitaph als Ritter darstellt.
Am 07.04.1590 trägt Johann IV. von Warsberg dem Erzbischof von Trier zur Ablösung einer
jährlichen Rente sein freies Eigentum, das Haus Berus, als Mannlehen auf, um es als solches
wiederum von ihm in Empfang zu nehmen. Am 19.07.1599 verpfändet derselbe dem Johann von
Neumagen, Sachverwalter der adeligen Assisen des deutschen Bellistums Lothringen für 3600
Franken seine Güter in Berus.
Am 19.07.1599 verkaufte Johann von Warsberg, Herr von Rheineck, Vormund von Samson von
Warsberg dem Johannn Huart, Generalleutnant der deutschen Ballei, und an Catharina Barbier,
seine Frau, 1/3 von ihrem 2/3 des großen und kleinen Zehnten zu Wallerfangen und ihre Wohnung
für 700 Taler zu 3frs (n. Liebertz)
Am 23.06.1601 belehnt Erzbischof Lotharius von Trier Johann IV. von Warsberg mit Berus, so daß
der Mannesstamm ausstürbe, 'Tausent goltgulten' wiederum zu erlegen
1540 1591 Ursula von Seinsheim Schwarzenberg 51 51 D. 1583 Ludwig von Seinsheim Schwarzenberg D. 1573 Johannetta (Schonetta) von Landsberg D. 1597 Hans Marquard von Hattstein D. 1645 Gutta Jutta von Nassau- Spurkenburg ~1500 1596 Conrad von Hattstein 96 96 Amalia von Stockheim D. 11 Dec 1553 Conrad von Hattstein Baron Margarethe von Emmershofen (zu Waldenstein) ~1451 1514 Marquard von Hattstein 63 63 D. 1488 Maria Weis von Feuerbach D. 1465 Henne von Hattstein Leuckel von Praunheim D. 1446 Dieter von Hattstein Guta von Weilburg ~1455 13 Sep 1518 Johann von Hattstein (gen. Klettenberg) 63 63 <1495 29 Oct 1551 Karl von Stockheim 56 56 Burgmann zu Usingen , Amtmann in Usingen 1537-1551, Abgesandter der Grafschaft Nassau-Weilburg beim Augsburger Reichstag 1548 ~1500 Anna Kunigunda von Buches 1462 28 Jul 1528 Friederich (der Ältere) von Stockheim 66 66 Friedrich von Stockheim war der Sohn von Philipp von Stockheim († 1477) und dessen Frau Catharina geborene von Bellersheim († 1480). Er war mit Irmel von Karben (1484–1529) verheiratet. Aus der Ehe gingen die Söhne Karl, Philipp, Johann, Friedrich von Stockheim d. Jüngere und Adolf sowie die Tochter Clara hervor. Carl, Philip, Johann und Friedrich waren Inhaber des Lehens über das Oberstockheimer Gericht (von Kurpfalz). Friedrich wurde 1544 ebenfalls Vizedom. Adolf wurde Domherr im Dom zu Mainz. Clara war mit Albrecht von Dienheim verheiratet. ~1484 10 Jun 1529 Irmel von Carben 45 45 N. N. Johann von Pfraumheim (gen. Kettenberg) Anna von Praunheim D. ~1540 Johann von Hattstein 29 Aug 1529 7 Dec 1581 Marquard von Hattstein 52 52 Marquard stammte aus der freiherrlichen hessischen Adelsfamilie Hattstein (anfangs „Hazechenstein“), die ausweislich der Walsdorfer Gründungsurkunde von 1156 bereits vorher auf der gleichnamigen Burg im Taunus ansässig war. Eine enge Verbindung der Familie zur katholischen Kirche bestand, weil Burg Hattstein zur Hälfte Lehen des Erzbistums Trier war. 1488 1522 Marquard von Hattstein 34 34 ~1490 Agathe Schenk zu Schweinsberg Johann Schenk zu Schweinsberg Guta von Schwalbach verwitwete von Rheinberg 1530 18 Nov 1582 Philipp von Nassau zu Spurkenburg 52 52 D. 1597 Christine von der Leyen (zu Saffig) 20 Aug 1741 Maria Angela Knauber 14 Dec 1746 Barbara Knauber 7 Nov 1748 Lorenz Knauber 28 Oct 1750 Margaretha Knauber 22 May 1752 Eva Susanna Knauber 15 Apr 1753 Adam Knauber ~1680 20 Mar 1751 Caspar Gros(s) 71 71 1681 31 Mar 1741 Margaretha Leibfried 60 60 ~1648 18 Feb 1732 Johann Peter Gros(s) 84 84 ~1652 ~1700 Gertrude Katharina Didier 48 48 1645 Johann Matthias Leibfried 1650 Angela Becker Nikolaus Gros(s) Gertrud Gros(s) Johann Nikolaus Gros(s) Franz Gros(s) ~1475 Margaretha von Mainzweiler ~1375 ~1465 Johann von Meinzweiler 90 90 N. N. ~1420 ~1482 Margaretha Biese 62 62 10 Aug 1816 Anna Knauber 15 Dec 1810 8 Oct 1875 Margaretha Knauber 64 64 25 Nov 1812 Barbara Knauber 26 Jul 1818 Catharina Knauber 23 Jan 1815 1897 Anna Catharina Knauber 82 82 20 Apr 1827 1907 Anna Maria Knauber 80 80 10 Mar 1830 Margaretha Elisabeth Knauber 10 Jan 1790 3 Jul 1835 Johannes Knauber 45 45 ~1685 Nikolaus Naumann ~1700 <1770 Johann Jakob Naumann 70 70 Hans Wilhelm Naumann Peter Naumann Anna Maria Naumann ~1600 ~1657 Johann Marian (gen. Schweitzer) 57 57 Catharina N. (Marian) ~1701 29 Mar 1761 Margaretha Naumann 60 60 ~1703 19 Mar 1777 Johann Adam Naumann 74 74 ~1705 1 Jul 1785 Jakob Naumann 80 80 Kaspar Hassel Catharina Hassel (Haseler) Andreas Hassel (Haseler) Elisabeth Hassel (Haseler) Simon Hassel (Haseler) ~1580 Claus Naumann N. N. D. <1619 Peter Biel ~1564 >18 Mar 1634 Margaretha N. 70 70 ~1550 Clesien Naumann erwähnt 1585 in Namborn unter den Leuten des Erzbischofs von Trier, die an den Wilhelm von Sötern
verpachtet sind
N. N. D. <1600 Hans Bielen besitzt ein Gartenstück mit Caspars Barthel N. N. Fabian Biel Nickel Biel ~1520 Hans Neuwe erwähnt 1567 in Namborn unter den Trierer Leuten N. N. ~1500 Hans Neu erwähnt 1553 in Linden N. N. D. <1576 Andreas Behlen N. N. sie besaß Anteile am Conen Gut zu Merchweiler Thomas Belen 1517 und 1537 wird in Hüttigweiler ein Bülen oder Ballen-Schaftgut erwähnt,sicherlich der Ursprung
der Familie
N. N. ~1475 Claus Nuw erwähnt 1519 in Osenbach N. N. ~1625 Johann Gros(s) ~1628 <1687 Margaretha Biel 59 59 Hans Biel Margaretha Augustin ~1625 1667 Jean Didier 42 42 N. Britz Jean Didier ~1600 1635 Claude Didier 35 35 N. N. 1635 1723 Lambert Didier 88 88 N. N, ~1570 Thiebolt Didier N. Ladwein ~1615 1670 Peter Ladwein 55 55 N. N. 12 May 1705 Maria Lauer Katharina Lauer ~1630 ~1690 Johann Konrad Mayer 60 60 Barbara Riegel Maria Mayer Lorenz Mayer Peter Mayer Johann Mayer Anna Katharina Mayer Margaretha Mayer 1602 1672 Johann Wolfgang Mayer 70 70 1605 1681 Maria Margaretha (Meyet) Weisgerber 76 76 1660 1720 Angela Scherer 60 60 1605 1681 Maria Margaretha (Meyet) Weisgerber 76 76 1625 15 Aug 1682 Christian Scherer 57 57 1622 Susanna Scherer ~1570 <1635 Barbara Matthessen 65 65 ~1695 Johann Jakob Knobê (Knauber) 10 Feb 1704 Anna Gertrud Knobê (Knauber) 25 Apr 1705 Anna Maria Knobê (Knauber) ~1715 25 Oct 1766 Mathias Knobê (Knauber) 51 51 ~1620 Adan Becker Susanna N. ~1585 Augudtin Becker ~1590 Johannetta Braun ~1565 9 Jan 1621 Franz Braun 56 56 N. N. ~1535 Franz Braun N. N. ~1560 1653 Adan Becker 93 93 Anna N. ~1530 16 Jun 1592 Matheib Becker 62 62 N. N. ~1630 <1673 Elisabeth Mayer 43 43 Katharina Mayer ~1645 Johann Franz Weisgerber ~1575 >1629 Johann Weisgerber 54 54 Er lebte in Schwarzenholz um das Jahr 1590, erwähnt 1629. Er ist der Stammvater aller Weisgerber von Schwarzenholz und Umgebung.
Aus Unsere Heimat 1/1992 "Die Weisgerber von Schwarzenholz":
Bereits um 1450 wurde in der damaligen Stadt Wallerfangen die Zunft der mit Leder arbeitenden Handwerker, der Gerber, gegründet. Als Schutzpatronin wählte man die Hl. Katharina. Aus einem umfangreichen Mitgliederverzeichnis der Zeit um 1550 ist zu erkennen, daß etwa 160 Zunftgenossen nicht aus Wallerfangen stammten, sondern aus insgesamt 48 Ortschaften der Umgebung.
Die Gerber verarbeiten Tierhäute nach einer entsprechenden Vorbehandlung. Zur Herstellung von Schuhsohlen, Reitsätteln und Riemen diente die pflanzliche Gerbung, die der Rot- oder Lohgerber, auch Lauer genannt, mittels Eichenrinde durchführte.
Der "Weißgerber" aber benutzte die Methode der Alaungerbung und fertigte nur feines Leder an. Er machte das Leder "weißgar". Diese Art des Gerbens wurde später "Glacégerbung" genannt. Die alte Bezeichnung "Glacé-Handschuhe" kommt daher.
Die eingangs erwähnten Steuerrolle von Wallerfangen weist 1588 bereits Bürger namens "Weisgerber" aus, und zwar Arnold Weisgerber, Michael Weisgerber und Kuntz Weisgerber (1593 Kuno Weisgerber).
Später wohnen in Wallerfangen : 1600 Peter Weisgerber mit seiner Frau Susanne Dietz und 1610 Jacob Weisgerber.
In den frühesten Abgabenlisten der Abtei Fraulautern aus den Jahren 1671 und 1680 sind als
grundbesitzende Familien für Schwarzenholz aufgeführt: Wwe. Margaretha Weißgerber und ihr Sohn Johann Weißgerber. Bernhard FRITZ teilt mit, daß die französische Regierung 1688 eine Vermessung der Wiesen in Schwarzenholz anordnete. Auf der Verteilerliste finden wir Hans Franz Weißgerber mit fünf Morgen Wiesen. In einem Tabellionsakt tauchen bereits 1629 Johann Weißgerber und dessen Frau Katharina in Schwarzenholz als Gläubiger auf.
~1560 <1622 Conrad Mayer 62 62 Gerichtsschöffe in Hexenprozessen in Schwarzenholz, Kuntz genannt - von ihm leitet sich der Name Kuntzenmühle ab, seine Tochter Maria wird 1611 als Hexe auf dem Katzenberg zu Schwarzenholz verbrannt. ~1560 <1629 Gertrud Blass(en) 69 69 ~1526 <1607 Jakob Blass(en) 81 81 ~1530 <1607 Margaretha (Mergen) Götze 77 77 <1500 <1577 Hans Blass(en) 77 77 ~1530 >1607 Theobald Blass(en) 77 77 ~1520 Gertrud Blass(en) ~1470 <1537 Peter von Hirtel (Schuhmacher) 67 67 ••1454 in Hirtel genannt; im Besitz der Herrengüter in Hirtel
als Nachfahre der alten Rittergeschlechte,er erbte die Vogtei in Hirtel
BarbaraSchnubel schreibt:
Auch Herrn Pfarrer Rug war dieser Peter von Hirtel bekannt. Er führte dazu aus :
"Unsere Heimat an der Saar", 1951, S. 61 ff.: "Der Wendel-Sepp von Hirtel". Rechnungen des Amtes Bucherbach: 1521 zahlt Peter von Hirtel die Pacht des dortigen Herrengutes, ebenso 1525. "Wenn also Hans Jakob BAUER 1685 bei der Anforderung der "Herrengüter" von Hirtel sagt, dass dieselben vor sehr langer Zeit bereits seinen Vorfahren gehörten, dann zeigt das, wie genau die Leute über ihre Besitzverhältnisse unterrichtet waren. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass diese Güter auch Peter von Hirtel schon erbte. Es werden also sogenannte "Erblehen" der Grafen von Saarbrücken gewesen sein. Hans Jakob BAUER erbte sie von "JOSTEN Quirins" von Hirtel Schwester. Mithin war der 164 vorher genannte Peter von Hirtel sein Vorfahr. Man kann diese Erblehen also bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen..."
Ich möchte mich dieser Meinung von Herrn Pfarrer Rug anschliessen. Da nicht nur des "Herrengut" von Hirtel uns als Erblehen der Bauern bekannt ist, sondern auch das "Jungfer-Lisen-Gut" und das "Junker-Gut", und ebenso die Tatsache berücksichtigt werden muss, dass auch die "Vogteien" Erblehen der Grafen an die Bauern waren, bleibt der Rückschluss, dass all dies die Reste der früheren Ritterlehen waren, wie dies auch Herr F. Moeller von Schalbach kürzlich nachgewiesen hat. Und dass diese Bauern die Nachfahren der alten Rittergeschlechter waren.

Religion: rk (SOUR: Gesendet von Inge Riedel und Willi Riedel - inge.riedel a wanadoo.fr; WILHELM.RIEDEL a wanadoo.fr.)
~1475 1508 Engel von Kellenbach 33 33 1505 31 Jan 1585 Michael von Hirtel 80 80 1505 <1585 Johanna von Hirtel (Schuhmacher) 80 80 Alias: Johanetta Schäm (Schön) Schuhmacher
laut Quelle war sie eine geb. von Hirtel, evtl. verh. Schäm
von Hirtel geht bis 1290 von Nalbach zurück!

25.02.1577:
Schäm von Hirtel, Witwe von Blasius verpfändet Schröder Hans zu Dilsberg und seiner Hausfrau Katharina ihr 1/3 an einem Feld am Catzenberg

ihr 1/3 Feld beim Schalckenborn,

1 Wiese in der Stutgwies zwischen Velten Clausen und der Schuhmachers zu Hirtel,

3 Schläge im Walengut zwischen
Meier Mathesen und Heinrich von Numborn, alles im Heusweiler Hof. (Q.: LAS. Abt. 22-6580)
~1498 31 Jan 1525 Anna von Hirtel 27 27 1502 31 Jan 1585 Jakob von Hirtel (Schuhmacher) 83 83 Jakob Schuhmacher Meier zu Hirtel, erw.1577 -87-88 -91 1609 + vor 1618 oo I: Anna, erw.1588 ooII: Johannetta (+ vor 1618)

Anna Schuhmacher 1585 Witwe oo Jakob Müller aus Schwalbach (+ vor 1585)

Schäm(Schön) Schuhmacher 1577 Witwe oo N. Blasius (+ vor 1577)

WEITERE ANGABEN: (12300)Türkenschatzung Hirtel 1542: Jakob der Meier 3 fl., sin Knecht 1 kr, sin Magd 1kr

LA Saarbrücken 22/2445 S.147(Auszug): 1537 Irrungen zwischen Kellenbachs Peter von Überherrn und Jakob von Hirtel und seinen Miterben. Peter von Kellenbach bringt vor, dass weiland Peter von Hirtel selig ihm verkauft habe..... Peter von Hirtel war Jakobs Vater. Peter von Hirtel blieb Peter Kellenbach 204 Gulden schuldig... Die Hirteler müssen zahlen. Ebd. S. 214: 1539 Irrungen zwischen Jakob von Hirtel einerseits und Michel seines Bruders Witwe andererseits Weil die Witwe die geforderten 91 Gulden geständig, soll sie dem Jakob diese in 4 Raten zahlen wegen der Schulden, die Peter von Hirtel selig bei Peter Kellenbach laut Vertrag schuldig. Jakob und die Witwe sollen jeder die Hälfte zahlen. Darüber steht: Entschied zwischen Jakob von Hirtel und Oster(Meyers?) Tochter.

LA Saarbrücken 22/775: 09.09.1564, Beim Weistum in Idenborn waren dabei: Für den Grafen von Nassau-Saarbrücken dessen Meier Jakob zu Heusweiler wohnhaft in Hirtel....

QUELLE: Waltraut Schuh: Die Schumacher- und Quirinvogtei in Hirtel in frühen Zeiten, in: SFK Bd.10/2005
~1430 Nikolaus (Clas) von Kellenbach ~1435 ~1475 Philippa von Kettig 40 40 D. >1480 Philippa von Kellenbach ~1417 ~1435 Johann von Kettig 18 18 ~1419 1435 Philipina von Erkenthal 16 16 ~1400 1473 Clas von Kellenbach 73 73 ~1390 1473 Else von Eiweiler 83 83 ~1440 Johann Peter von Hirtel Johann Peter, 1454 in Hirtel genannt; im Besitz der Herrengüter ~1435 Maria von Kellenbach Hans von Kellenbach D. 1480 Dietrich von Kellenbach D. 1509 Ruprecht von Kellenbach Jutta von Kellenbach 1624 1674 Gertrude Mayer 50 50 ~1527 ~1603 Nikolaus Mayer 76 76 ~1535 Barbara N. vermutlich ist es diese Barbara, die als Hexe denunziert wurde.
Quelle: Mayer, Klaus: Einwohner von Obersalbach im 16. und 17. Jahrhundert in SFK Band 8, Seite 121ff.
In Protokollen der Jahre 1611 und 1612 über abscheuliche Hexenprozesse auf Anordnung der Äbtissin Johanna von Wiltz des Klosters Fraulautern werden Obersalbacher Leute erwähnt. Obersalbach gehörte zur katholischen Pfarrei Reisweiler, die der Kollatur der Abtei Fraulautern unterstand. Zum Tode verurteilt, dann erdrosselt und auf dem Katzenberg in Schwarzenholz verbrannt wurden die beiden Obersalbacher Frauen: Elsa, die Ehefrau des Scherer Michel, und Heppen Katharina.
Weiter wurden Margaret, des Mathis Kiefer Hausfrau, und die Witwe Barbara Meyer aus Obersalbach als Hexen denunziert. Ob ihnen der Prozeß gemacht und ob sie verurteilt wurden, ist jedoch nicht bekannt.
~1585 Katharina Mayer ~1590 Maria Mayer ~1595 Martin Mayer ~1501 Mathias Mayer N. N. ~1365 17 Dec 1433 Heinrich von Eiweiler 68 68 ~1370 >1435 Katharina in dem Hofe zu St. Johann 65 65 ~1345 Johann in dem Hofe zu St. Johann N. N. ~1340 Johann von Eiweiler Else N. ~1315 <1378 Johann von Eiweiler 63 63 Vogt der mittleren Vogtei: mit 2 Häusern in Bettstadt, 2 Häusern in Theter, ganz Piesbach, Bilsdorf, das Oberdorf Nalbach, die Nalbacher Mühle (Bannmühle des Stiftes), die Kirche und das Pfarrhaus ~1320 Elsa von Nalbach ~1290 ~1350 Rudolf von Nalbach 60 60 (Rudolf von Nalbach und Siersburg)
sein Vater ist vermutlich Boemund von Nalbach, Vogt im Nalbacher Tal

Vogt der mittleren Vogtei: mit 2 Häusern in Bettstadt, 2 Häusern in Theter, ganz Piesbach, Bilsdorf, das Oberdorf Nalbach, die Nalbacher Mühle (Bannmühle des Stiftes), die Kirche und das Pfarrhaus
Agnes N. ~1285 Isenbart von Eiweiler N. N. 1250 Johann von Eiweiler N. N. D. 1511 Hans (Der Reiche und Weise) von Emmershofen (zu Waldenstein) Barbara von Reischach ~1500 ~1530 Catharina von Hattstein 30 30 ~1525 Burchhardt von Stockheim 1470 1539 Philipp von Buches 69 69 N. N. Philipp Georg von Hattstein D. 16 Aug 1538 Quirin von Nassau (zur Spurkenburg) 31 May 1506 >28 Jan 1562 Elisabeth von Staffel 55 55 1561 1631 Elisabeth von Nassau (zu Spurkenberg) 70 70 D. >1574 Margareta von Nassau Katharina von Nassau D. 21 Aug 1539 Bartholomäus von der Leyen D. Mar 1554 Catharina von Pallandt ~1476 ~1521 Brigitta von Emmershofen (zu Waldenstein) 45 45 1480 1555 Johann III von Warsberg 75 75 1540 im Besitz der Vogtei zu Ober-Mendig, einem Lehen des Stiftes St.Florian in Koblenz .
1541 die Herrschaft Bruch, 1547 wurden sie durch eine Jahresrente dafür entschädigt.
1546 ein Hof in Clüsserath, einem Lehnen von Trier.
1547 die Hälfte der Herrschaft Scharfbillig, das Tal zu Bruch, Speicher, Beilingen, Heidweiler,
Münster(Heckenmünster), Dörrenbach, Dierscheid, Kallenberg, die halbe Herrschaft Wilfingen,
das halbe Dorf Meckel in der Probstei Bitburg, das Dorf Erlingen, Monthausen, das Häuschen zu
Rittersdorf. All dies als Erben der Burggrafen zu Rheineck und als Lehen des Herzogtums Luxemburg
1510 18 Mar 1552 Margarethe von Helmstatt 42 42 Die Familie Helmstatt ist eine deutsche Adelsfamilie, die sich im Kraichgau und Odenwald befindet. Ein Zweig der Familie Helmstatt namens Dürrkastel (Château-Voué) siedelte sich im 15. Ehemalige Burg der Grafen von Helmstatt in Francaltroff (Mosel) von 1905; laut einer Postkarte von 1905 stammt sie von Raven von Wimpina zu Rappenau ab, der im 12. Jahrhundert lebte und der der gemeinsame Vorfahre der Familien Helmstatt, Göler von Ravensburg und Mentzingen zu sein scheint1,2. Sie hat ihren Namen von der Stadt Helmstadt, unweit von Neckarbischofsheim, wo sie gewöhnlich lebte (Baden-Württemberg, Rhein-Neckar-Kreis, Kreis Karlsruhe) und wo sich das Zentrum ihrer Interessen in Deutschland befand.  In Deutschland trug sie den Titel eines Freiherrn. Die Helmstatten ließen sich im 15. Jahrhundert in Lothringen nieder, nachdem sie durch Erbschaft einen Teil der Herrschaften Château-Voué und Hingsange3 erworben hatten. In den folgenden Jahrhunderten hörten sie nie auf, ihre lothringischen Besitztümer zu vergrößern und wurden 1742 sogar Grafen von Morhange. Nach der Besetzung des Territoriums der drei Bistümer durch Frankreich im Jahr 1552 und ihrer endgültigen Abtretung im Jahr 1648 (Westfälische Verträge) wurden die Helmstatten Vasallen des Königs von Frankreich für die Lehen ihres Bischofs&#039;s. Sie blieben Vasallen des Herzogs von Lothringen für den Rest ihres lothringischen Besitzes bis zum Tod des Herzogs Stanislas Leszczyński im Jahre 1766, als Lothringen seine Unabhängigkeit verlor und gemäß den Bestimmungen des Wiener Vertrags (1738) an Frankreich angegliedert wurde. 19 Jun 1740 1 May 1808 Bernhard Bach 67 67 14 Oct 1742 15 May 1809 Anna Bach 66 66 28 Apr 1748 30 Oct 1749 Maria Bach 1 1 N. Bach ? D. 23 May 1744 Peter Bach Johann Peter Altmeyer Eva Margarethe Folz ~1580 >1631 Petgen Dietsch 51 51 ~1535 ~1610 Johannes Jakob Dietsch 75 75 ~1535 >1555 Eva Herr 20 20 Lorentz Dietsch (Pettge) Eva N. ~1450 Eva von Mainzweiler ~1455 >1518 Hans von Mainzweiler (Der Junge) 63 63 ~1458 >1528 Niklas von Mainzweiler 70 70 Alexander von Mainzweiler <1510 <1580 Hanß Stockheim 70 70 1794 ~1887 Margaretha Knauber 93 93 Im Mai 1854 mit dem Schiff "Hemisphere" in die USA (Ellis Island New York) eingewandert.
In der Passagierliste wird sie als Bell, Margare geführt, dem Nachnamen ihres Schwiegersohns und ihrer Tochter.
Bei der Volkszählung von 1880 mit Namen Margaret Knober registriert.
7 Dec 1798 19 Nov 1860 Nikolaus Knauber 61 61 Oct 1796 Barbara Knauber Hochzeit: Hochzeit: oo 1424 oo 1424
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